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Tote Seelen in den Himmel steigen,
Ihr Leuchten die Nächte erhellt,
Sie den wandernden Seelen den Wege weisen,
Die Dunkelheit der Nacht sie entstellt,
Die Seelen der Menschen,
Verdorben von Dunkelheit,
Erkennen ihre Grenzen,
Reißen der Menschen Hoffnung ein.
Das Licht der Engel die Qualen erkennt,
Es gegen den Dämon in den Kriege zieht,
Die Düsternis in den Herzen es verbrennt,
So nun der Dämon zu den Waffen riefet.
Was einst war lang im Gleichgewicht,
Sich nun auf dem Schlachtfeld gegenüber steht,
Angesicht zu Angesicht,
Keiner mehr um Gnade fleht.
Die Jahreszeiten von ihrer Reihenfolge befreit,
Sie ihre Schwerter erheben,
Die einzige Konstante ist die Zeit,
Denn unter ihrem Krieg die Erde wird beben.

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