Im Auge des Orkans,
Dein Ließe erklang,
Denn wovon du sangst,
In die Zukunft drang.>>Ein Mädchen einst kam,
An einem Teiche entlang,
Im stillen sie sang,
Hoffnungslos es klang.Ein Lied voller Trauer und Tod,
Alles Hoffnung entweicht,
Färbt den Himmel blutrot,
Nur ein Wort hat gereicht.Ihre helle Stimme verklang,
Der letzte Ton verhallt,
Mit ihm die Freude schwand,
Es erklang ein lauter Knall.Ihr Krug zu Boden fiel,
Der Inhalt entschwand,
Still wie ein Glockenspiel,
Eine feine Linie im Sand.<<Dein Liede verklang,
Im Auge des Orkans,
Als eine Stimme zu dir drang,
Sanft wie die Feder eines Schwans.Nach dir sie rief,
Voller Angst erfüllt,
Dunkel und tief,
Wie ein Löwe brüllt.Als du sie erkannt,
Deine Kraft dich verlies,
Er kam zu dir gerannt,
Als du am Boden kniest.Dein Körper längst tot,
Dir Seele noch lebt,
Vor Angst du einst flohst,
Gegen Himmel du strebst.