In deinen Träumen du ihn sahst,
Die einst reine Seele voller Dunkelheit,
Der Mann der dir dein Herze stahl,
Und stumm nach deiner Hilfe schreit.
Einst als du ihn sahst,
Seine Augen so hell und klar,
Du die Seele eines Engel wahrnahmst,
Doch nichts davon Wirklichkeit war.
Nun er dir gegenüber steht,
Das schwarze Schwert zum Angriff bereit,
Du deinem Untergang entgegen gehst,
Es stoppt die Zeit.
Auf dem Schlachtfeld ihr wartet,
Die Armeen der Hölle und des Himmels,
In stillem Erwarten,
Es steigt auf der Nebel.
Die drei schwarzen die Schlacht beginnen,
Die Engel den Dämonen nicht gewachsen,
Für die Seele deines Geliebten gibt es kein Entrinnen,
Als die Armeen in einander krachen.