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Still und wachsam auf der Mauer stehn,
Die Soldaten in ihrer hellen Tracht,
Am Horizont der Schatten der Feinde zu sehn,
Die Dunklen ziehen gen weiße Stadt,
Das dunkle Heer in all seiner Pracht.
Ein Pfeil der Schlacht Anfang ist,
Ein Pfeilhagel als Antwort dient,
Der feurige Rammbock in das Tor sich frisst,
Die Soldaten in die Burge fliehen.
Die Verzweiflung vom König Besitz ergreift,
Die Dunklen den ersten Wall erreichen,
Die Truppen zur letzten Schlacht bereit,
Als der Schatten dem Licht des Magiers weicht.
Unter dem großen Schwarzen des Königs Licht erlischt,
Die weiße Stadt ihnen als Zuflucht dient,
Der erste Krieg nun vorüber ist.

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