Ihre Schwingen so fein,
Einzelne Federn so klein,
So unverdorben und rein,
Wie eine Seele es nur kann sein,
Wenn sie hat nie gekannt,
Den Tod durch eines Freundes Hand.
Seine Flügel so hell,
Im Strahl der Sonne gar grell,
Dass es dir den Atem raubt,
Und sich erneut ein Urgefühl in dir aufstaut.
Das Verlangen nach Leben,
Ist des Menschen größtes Streben,
Doch es nicht immer mit Freiheit geht Hand in Hand,
So vergänglich wie eine Linie im Sand.
Allein' sind wir zur Welt gekommen,
Alles was wir wollen haben wir genommen,
Allein' werden wir sie verlassen,
Nichts als unseren Namen hinterlassen.
Lebe jeden Tag wie deinen letzten,
Lass dich nicht von anderen hetzen,
Das Schicksal in den Sternen steht,
Ungewiss ob dein Leben nach der Nacht noch besteht.
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Hey Leute :)
Ich würde euch bitten Kommis zu hinterlassen da es mich einige Überwindung kostet immer ein neues zu updaten und ich ganz gerne Rückmeldung hätte :)
Alles Liebe,
Nessy ;P