Im Auge des Orkans,
Standest du als er kam,
Blind für das was geschah,
Was du sangst war wahr:"Die Sonne, das Licht,
Beides vor der Dunkelheit wich,
Das Gestein zerbrach,
Doch du das Feuer nicht sahst.Du hörtest die Angst,
Um deine Liebsten du bangst,
Du richst des Feuers Rauch,
In des Feuers Schein getaucht.Im Trümmerfeld,
Als die Glocke schellt,
Dein Lied erklingt,
Es die Stille durchdringt.Das Volk verstummt,
Um dich herum,
Als der letzte Ton verhallt,
Der erste Ruf erschallt."Deine Stimme erstirbt,
Die Stille in den Ohren klirrt,
Als er zu dir trat,
Du ihn erst wahr nahmst.Im tosenden Herzen des Orkans,
Ihr zu einander kamt,
Ihr um euer Schicksal ringt,
Als das Lied verklingt.