Kapitel 1

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Klug ist, wenn Dein Feind zu Fall kommt, weil Du ihn nicht gewarnt hast!

~Geschäftsführer BFC

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Lunas PoV:

Es ist jetzt fast ein Jahr her das Sunny mich allein gelassen hat, nur um auf diese blöde Prinzessinnen Schule, in Frankreich, zu gehen.

Natürlich kam sie auch nie in den Ferien ins Malfoy Manore. Sie muss ja unbedingt lieber was mit ihren 'Freundinnen' machen.

Ihre Schwester ist ja nicht so wichtig, sie ist ja nur fast die letzte Familie die sie hat. Hust~Sarkasmus~Hust.,, Luna, die Post ist da und es gibt Frühstück."sagte Draco der gerade in mein Zimmer kam.

Seid Sunny nicht mehr aus Frankreich zurück kam, habe ich unser Zimmer Renoviert. Ich habe sowohl die Möbel als auch die Wände und die Böden heller gemacht.

Nagut vielleicht hatte ich das Zimmer komplett renoviert, aber nur weil ich es jetzt für mich alleine habe und nicht weil ich sauer, traurig und verletzt bin da ich meiner Schwester ja offensichtlich egal bin.

Wie auch immer. Wenn man ins Zimmer rein kommt sieht man ein großes Fenster das vom Boden bis zur Decke groß war und 6 m lang war.

In der rechten, hinteren Ecke steht mein Hoch Bett und unten drunter steht mein Schreibtisch mit passenden Stuhl.

In der linken hinteren Ecke stand eine Sessel Gruppe um einen Tisch herum. In der vorderen linken Seite des Zimmer habe ich einen hängessessel platziert und in der rechten steht ein großer Schminktüsch mit sehr viel Make-up.

4 m der rechten Wand besteht aus einem großen Spiegel, drumherum stehen Bücherregale, Kommoden und Schränke.

Generell standen in fast jeder Ecke Bücherregale oder Wandregale mit tausenden Büchern und deko im Zimmer verteilt. Das Zimmer hatte ich mit vielen Plüschtieren, Artefakten, Bildern und verschiedenen Deko Elementen verschönert.

Eine Treppe die auf der linken Seite war führte in den zweiten Stock des Zimmers. Auf diesem befindet sich eine weitere lese Ecke und zwei Türen.

Eine führte in das Badezimmer und die andere führte in einen großen Raum, der in mehrere kleine 'Abteilungen' eingeteilt wurde. In diesen befinden sich meine geliebten Tierwessen.

Ich hatte es nicht mehr ausgehalten alleine im Zimmer zu sein und so beschloß ich sie mit ins Manore zu nehmen. Alle Wände waren weiß so wie der Holzboden.

Unten in meinem Zimmer waren über all Lichterketten, Bilder, Sticker, Poster und Teppiche zusätzlich verteilt. Das Zimmer passte nicht zu mir. Zumindest nicht zu der Luna für die ich mich ausgab.

Mein inneres hatte sich mit der Zeit verändert. Ich sah die Dinge jetzt einwenig anders und mein inneres strahlte, doch dies durfte und konnte ich nicht zeigen.

Slytherins ErbinenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt