Kapitel 1

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                                          Nathan

Ich war am Weg in den Strip Club,,WestHigh" um mir dort ein paar Drinks zu holen und mich dann verwöhnen zu lassen. Ich ging schon seit Jahren dort hin, immer nach der Arbeit. Ich arbeitete mit meinen Vater und meinen drei Brüdern in der Mafia. Besser gesagt ich bin der nächste der das ganze übernehmen sollte. Ich war mir der Verantwortung bewusst und lernte jeden Tag hinzu. Heute hatten wir einen Mann die Finger abgehackt um ihm zu zeigen, dass er es vergeigt hatte. Er hatte Frauen verkauft, als wären sie Sklaven. Hat sie entführt, vergewaltigt und dann den Männern in einer geheimen Ecke zum fraß hingeworfen. Sie hatten keine Wahl als mitzugehen und es über sich ergehen zu lassen. Wir sind dafür da, es zu verhindern. Koste es was es wolle.
Als ich bei dem Club ankam, setzte ich mich erstmal auf den Barhocker und bestellte mir zwei Vodka Shots. Währenddessen ich auf die Shots wartete, ließ ich meinen Blick über die heißen Stripperinnen schweifen und blieb bei der hintersten Stange stehen. Sie strippte mit den Augen zu und man merkte, dass sie es kann. Sie bewegte ihre Hüfte, als wäre es nichts und schwebte gefühlt. Ich trank meine Shots aus, die mir die Barkeeperin vorhin hingestellt hatte, verzog kurz mein Gesicht, weil die Shots nicht besser wurden und bewegte mich in die Richtung der Stange.
Sie war atemberaubend. Sie ließ sich heruntergleiten, als die Musik ausging und setzte sich hin um sich zu dehnen. Als ich plötzlich merkte, dass sie nicht mehr dehnte und eher mich anschaute, merkte ich ein pochen in meiner Hose und wusste, dass wenn sie nicht aufhört damit, ich sie gleich mitnehmen und ihr den Verstand rausficken würde.
,,Hey!" ich schaute auf und merkte, dass sie von ihrem Tisch geradewegs auf mich zuging.Oh gott dieser Hüftschwung. ,,Haben wir etwa es mit einem kleinen Problem zutun, Mister?" und legte ihre Hand auf meinen Schwanz. Anstatt, dass sie die Hand wieder runternahm, massierte sie ihn auch noch und ich wusste, dass ich es jetzt brauchte.
,,Gibt's dich zu mieten?" war meine Frage und sie nickte langsam. Somit gab ich dem Chef von dem ganzen hier Bescheid und wir verschwanden in einer Kabine, die so groß war, wie ein halbes Wohnzimmer. Hier gab es ein Bett, eine Dusche, ein Sofa, eine Küche, einen Strip Tisch und andere Dinge, auf denen man ficken durfte. Es gab nur eine einzige Regel: Nicht ficken, darf man nicht. ,,Also ohne Kondom oder mit?" fragte sie provozierend und ich merkte, dass sie es so dringend brauchte um nicht eine Lacke voller Nassheit zu hinterlassen. ,,Ohne. Eine Schlampe so wie du, braucht kein Kondom. Du rinnst ja alleine schon bei dem Gedanken, ans ficken, aus" sie gab keine Antwort, sondern setzte sigh breitbeinig auf die Kücheninsel, so dass ich sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Ich ging große Schritte auf sie zu, nahm meine Finger und steckte sie in ihre Muschi. Sie stöhnte und ich merkte, wie sie fast kam. Bevor sie jedoch das tat, nahm ich die Finger raus und leckte sie ab. Sie war davon so angemacht, dass sie meine Hose aufmachte und meinen Schwanz rausholte. ,,Na na na, so gierig also? Ich entscheide, wann du ihn dir verdienst, nicht du. Verstanden?" sie schaute mich von unten an und nickte. Dabei stand sie wieder auf und küsste mich. So intensiv, dass ich dachte ich träume. Ich versuchte meine Zunge durchzubekommen und knetete dabei ihren Arsch so fest, dass sie währenddessen so laut stöhnte, dass man sie sicher bis raus hörte.Dabei machte sie ihren Mund so weit auf, dass ich mit einer leichtigkeit meine Zunge in ihren Mund stoßen konnte.
Nachdem ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, machte ich meine Hose auf und drückte sie runter. ,,Leck ihn!" befiehl ich und ohne zu zögern nahm sie ihn immer weiter in den Mund. Sie küsste ihn und leckte so viel, dass ich stöhnte. Ich nahm ihren Hinterkopf und drückte sie immer schneller dagegen. Danach hob ich sie hoch, legte sie aufs Sofa mit dem Rücken nach oben und stieß meinen Schwanz in ihr Arschloch.Sie war so eng. Ich fickte sie so hart durch, dass sie schrie wie am Spieß und wurde immer schneller. ,,Oh jaaa. Weiter sooo Daddy...Fick mich so hart, dass ich nicht mehr gehen kann. Gibs mir....oh jaaaaaaa..." nach diesem Schrei, zuckte sie und hatte ihren ersten Orgasmus. Da ich noch nicht abspritzen wollte, drehte ich sie um und leckte ihre Pussy. Sie schmeckte so gut und ich stoß meine Zunge immer wieder in sie. Dabei nahm ich einen anderen Finger und rieb ihr Klit um sie zum zweiten Orgasmus zu bringen. Ich merkte, wie sie sich langsam wieder anspannte und sich dann gehen ließ. ,,Spritz deine Sperma auf meine Titten, daddy!" flehte sie mich an und ich nahm ihre Titten in die Hand. Ich fing an meinen Schwanz zu wixxen und merkte langsam wie sich die Flüssigkeit anstaute. Ohne es erwartet zu haben, spritzte ich ab und leckte dann ihre Nippel. Dabei stöhnte sie nochmal und blies mir noch einen.

                                         Eleanor

Oh gott, dieser Mann war so hot. Er fickte mich durch und leckte dann noch alles, was man nur lecken konnte. Ich zog mich danach wieder an und er gab mir das Geld, was ich verdiente. 250$ waren alles was ich für diesen Job bekam. Ich wusste es war nicht viel, aber ich musste alles nehmen was ich konnte. Sonst würde ich nicht mehr leben können.
Als ich aus der Kabine gehen wollte, hielt er mich am Armgelenk fest und fragte mich, seit wann ich hier arbeitete. ,,Seit 6 Jahren arbeite ich hier, Mister",,Oh nein bitte sag nicht Mister zu mir. Ich fühle mich sonst so alt. Nenn mich Nathan."als ich ihn erst jetzt abscannte um ihn mir nochmal genauer anzuschauen, merkte ich, dass das nicht irgendein Mann war. Er trug einen Anzug, wo an seinem Hemd kleine Blutspritzer waren. In seiner rechten Hosentasche war noch dazu eine Waffe und sie sah nicht unbenutzt aus. Als dann mein Gehirn, diese Details zusammmenfasste, musste ich sichergehen ob es,,Nathan Vasiciano?"war.Es war unbewusst, dass ich seinen Namen so laut aussprach.Doch anstatt mich auszulachen, aus irgendeinem Grund, antwortete er mir mit seiner tiefen und rauen Stimme.,,Ja das bin ich. Höchstpersönlich." ich merkte, wie mir plötzlich schwarz vor Augen wurde und ich langsam die Kontrolle über meine Beine verlor. Das einzige was ich noch spürte und hörte war, dass mich jemand auffing und noch jemand ,,Hilfe'' rufte.

Nathan Vasiciano. Er ist mein Retter.War mein letzter Gedanke.

Let me touch youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt