Kapitel 4

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,,Nein das gibt es nicht.''Shit. Diesen Satz wollte ich doch garnicht laut aussprechen, doch jetzt war es zu spät. ,,Was sagst du?'',,Nichts. Nichts sage ich''flüsterte ich leise vor mich hin und starrte auf den Boden. Der Raum in dem ich saß, war ein ganz normales Schlafzimmer, dass jedoch mehrere Kameras in den Ecken hängen hatte. ,,Hallo! Wir reden noch immer mit dir Princessa.'',,Was wollt ihr?'',,Dich.'' Scheiße. Jetzt hatte ich die beiden auch noch am Leib und wahrscheinlich wussten sie nicht, dass ich ihren Bruder oder deren Verwandten kannte und mich eigentlich mit ihm treffen sollte, Heute?Gestern?Scheiße welcher Tag war es?!

,,Entschuldigung, dass ich eure Fantasien störe, aber wie lange bin ich schon hier?'',,Naja schon ein paar Wochen hauen hin, doch dass ist nicht so wichtig. Wie gesagt unser Deal wäre, dass du uns gehörst und du uns Kinder gibst, danach kannst du gehen'' ,,Träumt weiter! Lasst mich hier raus oder-'',,Oder was? Willst du uns töten? Princessa, du kommst hier nicht mehr lebend raus, wenn du dich nicht an unsere Regeln hältst. Verstanden?'',da ich so eine Wut hatte, nahm ich meinen Mut und spuckte ihnen beide einmal ins Gesicht. Ohne es zu registrieren wurde ich plötzlich vom Sessel gerissen, was sehr weh tat,da ich ja gefesselt war und somit diese Stränge an meiner Haut Spuren hinterließen, und wurde in die Badewanne nebenan geworfen. Da wurde mir eiskaltes Wasser über meinen Körper gegossen und danach gingen sie beide. Scheiße war das kalt...

,,Stell dich nicht so an! Du Schlampe kannst garnichts, du bist eine Schande für die ganze Familie. Stirb und komm niewieder zurück. Hast du das verstanden, oder bist du dafür auch schon zu dumm?!''

Ich kann das alles nichtmehr. Ich versuchte aufzustehen, doch es war so kalt, dass ich vor Schock wieder zusammenbrach und es aufgab. ,,Hallo?", versuchte ich es mit letzter Kraft, doch merkte schon sofort, dass die beiden wirklich weg waren.

Nathan

Es waren Wochen vergangen und doch schwankten meine Gedanken immer wieder zu ihr. Ihre grünen Augen und ihre brünetten, aber doch eher blonden langen Haare, die ich das letzte Mal sah, bevor sie spurlos verschwand.

*Als ich ankam beim Krankenhaus und ich sie dort nicht stehen sah, hatte ich schon ein sehr komisches Bauchkribbeln, dass mir sagen wollte, dass ich sie niewieder sehen werde und stieg wieder in mein Auto. Ich fuhr die ganze Stadt ab und dursuchte jedes Geschäft und jeden Bahnhof, doch sie war nicht zu finden...*

Seit Wochen telefonierte ich nun schon mit der Polizei und mit FBI-Agenten, doch beide zu unfähig um eine einzige Person zu finden, die eigentlich nicht weit kommen konnte, da sie ja erst aus dem Koma aufgewacht war. Also musste ich selber Hand anlegen. Die Hände mit denen ich sie als letztes berührt hatte. 

*Handy klingelt*

,,Kann jetzt nicht Jungs-'' ,,Nathan du musst uns helfen" ,,Kann das warten? Ich hab zutun. Es geht um-" ,,Deine zukünftige Ehefrau. Jaja das sagst du uns jetzt schon zum 282729mal." *Anruf beendet*

Gerade als ich am Weg zu meinem Auto war, hörte ich Stimmen, sie waren zwar sehr sehr leise, doch ich hatte das Gefühl es waren Eleanors. Nein, nein, jetzt bilde ich mir schon Stimmen ein. Nathan Vasiciano, reiß dich zusammen. Ich wusste, dass ich Schlaf brauchte, doch den werde ich erst bekommen, wenn ich sie wiederfand.

Eleanor

Nachdem ich es nach ein paar Stunden geschafft hatte aus der Badewanne rauszugehen, setzte ich mich erstmal aufs Bett und schaute mich genauer um. Das Bett auf dem ich saß war ein pastellblau und ein eindeutiges Ehebett. Neben dem Bett waren zwei Nachttische und davor ein großer Fernseher. Daneben das Badezimmer, was übrigens riesig ist, und dann die Tür in die Freiheit. Ich schlich zur Tür und drückte die Klinge herunter, offen. Die Tür war offen! Doch ich konnte mich nicht wirklich freuen, noch musste ich zur Haustür finden.
Ich setzte einen Fuß vor den anderen und schaute immer wieder, ob die beiden auftauchen, doch es war, als würde nur ich hier wohnen.
,,Na?"vor Schreck stoßte ich gegen einen Kasten, wo eine Vase draufstand und bei meinem Glück zerbrach sie in tausende Teile. Scheiße.
,,Also erst versuchst du dich hier herauszuschleichen und dann zerstörst du auch noch anderes Eigentum? Man sollte dir manieren beibringen.",,Sorry, aber wer hat hier wen entführt?" Tja, jetzt ist Stille. ,,Komm mit.",,Wohin?",,Komm einfach und stell keine Fragen."murmelte er genervt vor sich hin. Sollte ich nicht genervt sein? Ich meine ich bin hier gefangen, nicht er. ,,Wie heißt du?",,Wieso willst du das wissen?",,Nur so.",,Deren.",,Deren, was?",,Deren Frederico Jean Vasiciano." Woah heiße Namen...ähhh ich meine natürlich, pff interessiert mich überhaupt nicht. ,,Und du?",,Geht dich nichts an.",,Und ob mich das was angeht. Wie heißt du?" mit diesen Sätzen ging er auf mich zu und pinnte mich gegen die Wand. Scheiße ist das heiß.,,Eleanor.",,Muss man dich erst feucht machen, dass du antwortest?"schmunzelte er. ,,Ich. bin. nicht. feucht." noch während diesem Satz glitt seine Hand zu meinem Slip und zog ihn herunter. Fuck. ,,Feucht." langsam tasteten seine Finger meine Schamlippen ab und ließen mich leiden. ,,Bitte hör auf.",,Ganz sicher?" hauchte er mir in mein Ohr und tastete meine Brüste ab. ,,Deine Nippel sagen was anderes. Du brauchst es. Du brauchst mich." Fuck ja, ich brauchte ihn so sehr, doch ich konnte das nicht tun.
In diesem Moment steckte er zwei Finger in mich hinein und brachte mich zum stöhnen. ,,Oh Gott ja...mhmmm schneller....ahhh" ich war ein stöhnendes Wrack. Er wurde immer schneller und ich war kurz vor meinem Orgasmus, als er plötzlich seine Finger herauszog. ,,Na na na, den Orgasmus musst du dir verdienen, du notgeile Hure" Ich konnte es mir nicht erklären, aber irgendwie törnte mich das an. Ich zog seine Hose runter und sah eine große Beule. ,,Das stellst du mit mir an. Und jetzt blas" Als ich seinen Schwanz vor mir sah, der echt groß war, legte ich meine zarten Hände um ihn und fuhr auf und ab. ,,Oh ja, das machst du gut." Doch ihm war es nicht genug, plötzlich legte er seine Hände auf meinen Hinterkopf und steckte ihn in meinen Mund. Scheiße war der groß. Immer schneller drückte er ihn rein und raus und massierte meine Brüste. Plötzlich spürte ich, wie er seine Flüssigkeit abspritzte und mein ganzer Körper voll war. ,,Nun komme wir zu dir-"
,,Stop!"

Hm?Was war denn jetzt los? Was haltet ihr von Deren? Lasst gerne Feedback da und votet! Danke für eure ganze Unterstützung, hab euch lieb!

Let me touch youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt