Nachdem Rex und Ahsoka zu Abendessen gegessen hatten. Machten sie sich auf den Weg zum Quartier des Captains, um Skywalker zu kontaktieren, beide waren gespannt, was er wohl wollte. Da es wirklich schon recht spät war, waren auch nur noch wenige Männer auf den Gängen unterwegs. Sie beschlossen kurzerhand nochmal bei ihren Leuten vorbeizusehen, um sicherzugehen, dass sie auch wirklich nicht schon wieder irgendeinen Blödsinn machten. Im Gemeinschaftsraum angekommen. Saß nur Kix am Tisch, der ganz versunken ins Lesen war. „Es ist so merkwürdig still hier." Stellte Ahsoka fest und sah sich um. Rex nickte. „Ja, du hast recht. Und normalerweise bedeute das nie was Gutes. Hey Kix sind die alle schon im Bett?", fragte Rex misstrauisch nach. Kix sah auf und grinste. „Oh Hallo ihr beiden. Ist komisch, wenn es so still ist, nicht wahr?" „Ja sehr komische. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die wirklich alle schon am Schlafen sind." meinte Rex dann und schaute sich noch etwas um. Worauf Kix jetzt lachen musste. „Ich weiß, es ist verdammt schwer zu glauben, aber, die sind wirklich alle schon am Schlafen. Teile weiße haben sie sich nicht mal mehr umgezogen." Ahsoka musste lachen. „Wow, was hat Wolffe mit ihnen gemacht?" Kix zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht, Commander. Ich war leider nicht dabei. Hatte auf der Krankenstation genug zu tun. Und wirklich viel haben mir die anderen auch nicht erzählt. Es sind immer nur wieder die Worte. Es war die Hölle und ich will sterben gefallen." meinte der Medic amüsiert. Rex sah Kix immer noch recht ungläubig an. „Das heißt, sie sind wirklich alle so fertig, dass sie keine Energie mehr haben irgendwas anzustellen. Das ist fast zu schön, um wahr zu sein." Kix lachte und nickt. „Ich weiß Captain ein richtiger Traum, oder? Ich konnte hier noch nie so in Ruhe lesen wie heute. Was auch immer Commander Wolffe mit ihnen gemacht hat. Er muss das wieder machen."
Rex musste grinsen. „Ich wette das sehen die Männer etwas anders als du Kix." „Mag sein. Aber wie heißt es, was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Also werden sie sicher von dem tranigen profitieren." Rex nickte zustimmend. Während Ahsoka Richtung Schlafsaal lief. „Das will ich mit eigenen Augen sehen." Meinte sie lachend „Warte Kleine ich komme mit. Das muss ich mir auch ansehen." rief Rex ihr hinterher und lief ihr nach. Und so gingen die beiden zusammen zum Schlafsaal der Klone und wirklich. Alle Schliefen. Was ein Wunder war, da machen der Männer wirklich laut am Schnarchen waren. „Dass ich das noch erleben darf", meinte Rex leise zu Ahsoka, die versuchte nicht loszulachen. „Es ist wirklich ein Wunder", antwortet die Jedi ihrem Captain. „Na komm, lass uns gehen, bevor wir sie noch wecken", sagte der Captain leise. „Ist gut." Sie wollte sich gerade rumdrehen, als ihr Hardcase ins Auge fiel, der tatsächlich sein ein Plüschtier, was er auf dem Straßenfest gewonnen hatte, ihm arm hielt. „Oh sieh mal Rex. Ist das nicht süß!" flüstertet sie ihm zu. Rex drehte sich nochmal zu ihr und folgte ihrem Blick. „So viel dazu, dass er ein harter Hund ist." meinte der Captain schmunzelnd. „Ach außer, dass er wirklich gerne Dinge in, die Luft jagt und ab und an mal einen blöden Streich spielt, hat Hardcase ein wirklich weiches Herz.", sagte Ahsoka mit einem sanften Lächeln. Ihr waren wirklich alle ihre Männer sehr ans Herz gewachsen. „Da hast du recht, Ahsoka. Aber das trifft eigentlich auf alle hier zu." meinte Rex. Ahsoka bekam einen, nachdenklich blick „Stimmt. Du glaubst nicht, wie sehr ich mir für sie wünsche, dass sie ein normales und freies Leben frühen können, so wie sich es wünschen." Der Klon Captain sah sie ebenfalls nachdenklich an. Ein normales Leben war ein schöner aber gleichzeitig ein Angsteinflößender Gedanken. Da sie nun mal für den Krieg gemacht wurden. Ob sie sich überhaupt in der normalen Welt zurechtfinden würden?
Ahsoka merkte sofort, dass Rex etwas beschäftigt und nahm ihm an die Hand. „Komm, Rex, lassen wir sie weiter schlafen. Und wenn wir draußen sind, kannst du mir sagen, was dich bedrückt." Der Captain nickte und ließ sich von der jungen Jedi widerstandslos mit ziehen, sodass sie schnell bei ihm am Quartier ankamen. Rex sah etwas verwirrt auf. Er hat gar nicht richtig gemerkt, wie sie überhaupt hergekommen waren. „Wir sind ja schon da." Ahsoka lächelte leicht und öffnete die Tür. „Ja, du warst so in Gedanken, dass du gar nicht bekommen hast, wie wir hergelaufen sind." Sie zog ihn mit sich in Zimmern. Und sah ihn dann besorgt an. „Was beschäftige dich Rexter?" Der Captain seufzte und ließ dann auf sein Bett nieder. „Naja ich bin mir einfach nicht sicher, ob wir Klone für ein normales leben überhaupt geeinte sind. Verstehst du, was ich meine, Kleine. Wir kennen nur die Ausbildung und den Krieg." Ahsoka setzt sich neben ihn und legt ihren Kopf auf seine Schulter. „Ich verstehe deine Gedanken, Rex. Aber ich bin mir sicher, dass ihr das alle gut meistern würde. Zwar müsste ihr euch sicher erst mal daran gewöhnen. Aber ihr würde das hinbekommen. Und ihr seid ja nicht alleine. Es gibt viele, die euch dabei helfen würde, euch zurechtzufinden. Davon bin ich überzeugt" Er legte einen Arm um sie und seinen Kopf gegen ihren. „Danke, kleine, dass du das so sieht. Und danke, dass du zu mir hältst und stehst." Ahsoka kuschelt sich an ihn. „Das werde ich immer machen, Rex. Ich liebe dich. Und nichts in auf der Welt könnte daran was ändern, hörst du?" Rex musste glücklich lächeln. Sie hatte es wieder geschafft, die dunkel Gedanken zu vertreiben. „Ich liebe dich auch mein Kleine und wie." Er küsste sie sanft auf den Kopf und reichte ihr dann seinen Komlink. „Hier, du solltest deinen Meister unbedingt noch kontaktieren. Bevor er hier noch auftaucht und eine Schimpftirade loslässt, warum man dich nicht erreichen kann." Ahsoka seufzte und nahm das kleine Gerät entgegen. „Ich habe gerade so gar keine Lust darauf, aber du hast ja recht. Das er jetzt noch hier auftaucht, muss auch nicht sein."
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Eine Mission mit Folgen
Fiksi PenggemarAhsoka und Ihr Captain sind gemeinsam auf einer Mission, die nicht ganz nach Plan verläuft, aber das scheint keiner der beiden wirklich zu stören. Den in der Zeit, die sie alleine verbringen, haben sie, Zeit über ihrer Gefühle nachzudenken und sich...