Es sind noch 12 Minuten übrig und ich hatte herausgefunden das der Jäger Rechtshändler ist und 1,85m bis 1,95m groß ist. Er ist ein normaler Mensch und trug eine Pferdemaske wodurch seine Sicht eingeschränkt ist. „ hört alle her! Der Jäger befindet sich im sich im 2. Stock des Mitteltakts. Sein Sichtfeld ist eingeschränkt durch die Maske.",schrie der Freund vom Blonden. Ich verlor meine Geduld und ging in den 5. Stock. Als ich fertig war hörte ich die Worte einer weiblichen Stimme und sie sagte: „Der Jäger verlässt den vierten Stock durch das mittlere Treppenhaus." Verdammt ich war im 5. Stock würde ich ins Treppenhaus gehen dann würde ich sterben. Also stellte ich mich auf das Betongeländer und versuchte auf das Betongeländer des 6. Stocks zu greifen. Erfolglos. Ich dachte ich würde sterben aber als ich nochmal versuchte das Betongeländer zugreifen kam von oben eine Hand die mich nach oben zog über das Geländer. „Danke du hast mir das Leben gerettet,Chishiya.", bedankte ich mich. „Hätte ich dich etwa sterben lassen sollen?",erkundigte sich Chishiya. „Theoretisch hättest du im 7. Stock bleiben können.",entgegnete ich. Der Jäger ging in den 5. Stock und tötete Jemanden, somit hatten Chishiya und ich Zeit wieder in den 7. Stock zu gehen.
„Es verbleiben 8 Minuten. Anzahl der Überlebenden 7.",
ertönte die metallische Stimme.
Ich ging in den 4. Stock.Chishiya hingegen ging in den 7. Stock. Ich hörte auf einmal Schüsse und die waren direkt hinter. Dort war der Basecap Junge er versteckte sich vor dem Jäger und durch das Betongeländer wurde er geschützt. Der Jäger feuerte diagonal auf den Basecap Jungen ist das überhaupt möglich?„Ich hasse es das ich so nett bin."murmelte ich vor mich hin und kroch zu dem Jungen mit der Basecap. „Komm mit ,sonst stirbst du.", sagte ich dem Jungen. „ich will nicht mehr in so einer Welt leben.", jammerte der Junge. „hör zu ich bin nicht so gut da drin Leute zu motivieren aber du musst jetzt kommen.",schrie ich und zog ihm am Arm mit.
Als wir in Sicherheit waren hörte der Jäger auf zu schießen. Ich sah den Blonden und seinen Freund und ging zu ihnen hin. „Was gefunden?", fragte ich. Beide schüttelten den Kopf. „Ich werde den Jäger aufhalten.", sagte der blonde und zog ein Messer aus seiner Hosentasche. „Der hat ein Maschinengewehr!",sagt der braunhaarige. „Aber er ist auch nur ein Mensch. Der Jäger ist 1,90m groß. Wiegt 90 Kilo und er ist vorwiegend Rechtshänder. Er ist Ex-STF Offizier.", sagte der Stoppel Haar Typ und kam auf uns zu. Der andere mit dem Haarband brachte ihm einen Feuerlöscher. „Hier Aguni.", sagte der mit dem Haarband und gab ihm einen Feuerlöscher. Aguni heißt er also naja egal. Beide trugen diese komischen Armbänder mit Zahlen drauf. Der Jäger schoss auf Aguni, dem Typen mit dem Haarband, Arisu und mich. Der blonde hatte Glück und war hinter einer Wand geschützt. Arisu und der Typ mit dem Haarband schafften es weg zu laufen. Ich wollte auch rennen aber Aguni blieb stehen. Er dachte nach. In so einer Situation kann man nur noch überlegen ob das Leben lebenswert ist in einer Welt wie dieser. Ich packte Aguni an der Hand und zog ihn mit mir das Treppenhaus herunter. Im zweiten Stock versteckten wir uns dann in einem Tür rahmen. Als der Jäger im 1. Stock war und welche getötet hat sind wir wieder dort hingegangen wo wir vorher waren. Nach dem ganzen gingen der blonde, Aguni und der Typ mit dem Haarband auf den Weg um den Jäger zu töten. Ich guckte den braunhaarigen Typen an. „Arisu",sagte er. „Misaki.",antwortete ich. „Arisu, der Jäger war doch kurzsichtig dann hätte er garnicht auf dem Jungen mit der Basecap schießen können.",erklärte ich. Arisu machte ein aufleuchtendes Gesicht und nahm mich an der Hand. Er zog mich zur Tür wo Tatta abgeschossen wurde und dann kam auch Chishiya an gelaufen. „Ihr seid also auch drauf gekommen.",sagte Chishiya neutral. Arisu nickte und griff an den Türknauf und war kurz sie zu öffnen doch dann stoppte er. „Traust du dich nicht?",fragte Chishiya. Arisu denkt nach und das konnte man deutlich sehen. Arisu erkundigte sich: „wieso jagt er uns und sichert nicht die Tür?" „keine Ahnung aber wenn du die Tür nicht öffnest werden wir drauf gehen.", entgegnet Chishiya und hielt das Handy hoch. Wo nur noch drei Minuten drauf abgebildet waren. Arisu öffnete die Tür und wir drei gingen hinein. Der Raum war dunkel und bis auf ein Waschbecken und eine weitere Tür war im Raum nichts drin. „Irgendwo muss es doch noch einen Haken geben.", sagte ich. „Vorsicht!",schrie Arisu und rannte in den anderen Raum. Ein zweiter Jäger. Clever falls doch noch Jemand hier reinkommt. Ich war so in meine Gedanken vertieft das ich mich nicht von der Stelle rührte. Chishiya schockte den Jäger mit einem Elektroschocker und schaffte es noch rechtzeitig mich wieder in den Flur zu ziehen. Er knallte die Tür zu und die Kugeln erzeugten Beulen in der Tür. Chishiya hatte seine rechte Hand auf meine Taille gelegt und sagte lächelnd: „ die Liste wird immer länger wo ich dir das Leben rette." „ich brauche noch eine Person um das Spiel zu beenden.",schrie Arisu. Chishiya fing an zu fluchen. Ich überlegte und kam zu der Schlussfolgerung das ich darein musste. „Hast du ein Messer?",fragte ich Chishiya. „Nein,wieso?",hinterfragte Chishiya. „Erklär ich dir später.", antwortete ich. Ich machte mich bereit um hinein zu gehen. „Du willst da doch nicht wieder reingehen?", erkundigte sich Chishiya und guckte mich erschrocken an. „Ich muss ihm helfen!",entgegnete ich. „das ist irre und Selbstmord!",sagte er zu mir. Ich antwortete aber nicht mehr und rannte rein. Selbstmord ist es definitiv und bin ich irre,weil ich für einen Fremden mein Leben riskiere? Vermutlich schon. Ich rannte auf den Jäger zu dieser war zum Glück mit dem Rücken zu mir gedreht weshalb ich auf ihn sprang und mich um seinen Hals klammerte. Natürlich schoss der Jäger wild um sich und versuchte mich runter zu schmeißen aber ich blieb an ihm hängen. Ich konnte ein Messer aus seiner Hosentasche rausholen und begann in der Eile auf seine Schultern ein zustechen. Der Jäger warf mich letzt endlich doch von seinen Schultern und schaffte es zweinmal auf mich zu schießen. Beide Schüsse Direkt in den Bauch. Ich hielt mir die Wunde zu und rannte zu der Tür wo Arisu drin war und eröffnete diese. Sofort rannten Arisu und ich zu den Knöpfen los und schafften es sie gleichzeitig zu drücken.
„Ziel erreicht. Gratulation.",
sagte mal wieder die metallische Stimme. Der Jäger setzte den Pferdekopf ab und es war eine Frau darunter. Sie hatte ein Art Halsband um nur das dies elektronisch war.In den Augen der Frau sah man nur noch die Angst. Sie holte ein Handy heraus wo drauf stand: Game over. Das elektronische Halsband begann zu piepen und dann ist es explodiert. Die Frau fiel tot um. Daraufhin rannte Arisu in den Flur und hockte sich hin. Ich blieb jedoch noch da und zog meine Jacke vor die Wunden damit niemand es sah. Chishiya kam darauf hin rein ich sagte zu ihm mit Mitleid: „ sie war eine Spielerin."„Sie hat versucht uns zu töten.",äußert sich Chishiya. „Aber sie hat es nur getan um zu überleben.",widersprach ich. „Wir auch."antwortete Chishiya schon fast genervt. Ich ging zu der toten Frau und durchsuchte ihre Jackentasche. Dabei fand ich einen Zettel. „Was ist das?", erkundigte ich mich. Chishiya kam zum mir und nahm den Zettel an sich. Daraufhin hockte er sich auch hin. Innen drin war etwas gekritzeltes. Chishiya verlor das Gleichgewicht und hielt sich ausersehen an meiner Wunde fest. Ich spürte den Schmerz aber wollte nicht das Chishiya weiß das ich mich verletzt habe. Denn er war derjenige der mir gesagt hatte das das verrückt sei. Jetzt will ich ihm nicht noch Recht geben. Chishiya merkte es aber selber als er an die Wunde faste, wurde natürlich seine Hand nass und er guckte nach, da stellte er fest das das Blut war. „Du wurdest angeschossen!", entgegnete Chishiya ein bisschen aufgeregt. „ja wirst du mir jetzt...", sagte ich, doch ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen. Vor meinen Augen wurde alles Schwarz.
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Schwierigkeitsgrad: Herz 7
ParanormalMisaki Takahashi eine Studentin die Psychologie studiert. Doch Tokio ist eines Tages wie leer gefegt. Sie stellt fest das man Spiele spielen muss um zu überleben. Bei einem Spiel lernt sie jedoch eine Jungen. Chishiya Shuntaro. Anderen gegenüber ist...