♥️

300 12 0
                                    

„Du weißt bereits das der Hutmacher tot. Morgen Abend bevor die Spiele beginnen wird Aguni eine Rede halten. Über vertrauen und das der Hutmacher tot ist.",erklärte Chishiya. „In der Zeit werde ich in sein Zimmer einbrechen. Usagi hält Schmiere an der Tür vor dem Zimmer in dem ich bin.",erzählte Arisu. „Du und ich werden am Anfang des Gangs unsere Augen offen halten und Chishiya passt auf das die Führungsliga dort bleibt wo sie ist.",sagte Kuina. „Und wie verständigen wir uns?",fragte ich. „Über die hier.",antwortete Chishiya und stellte ein paar Walkie talkies auf den Tisch. „morgen früh wird der schwarze Brief geöffnet. Dort steht der Code drin für den Tresor. Die ganze Führungsliga wird da sein. Wenn Aguni den Brief öffnet.",erzählte Kuina. „nehmen wir mal an. Das alles glatt läuft:wir finden den Tresor und niemand erwischt uns dabei, Woher wissen wir den Code?",befasste ich mich. „Den erfahren wir erst morgen. Wir warten auf die Reaktion.",antwortete Chishiya. „Das ist fast unmöglich es Millionen Kombinationen. Das ist für Arisu quasi Selbstmord.",sagte ich und verschränkte meine Arme. „Ich kenne Aguni sehr gut. Immer vor jedem Spiel bekommt man einen Zettel. Mit einer Zahl drauf. Er hat verschiedene Gesichtsausdrücke für jede Zahl. Aber wenn wir dann trotzdem Code nicht wissen dann wird die Mission abgebrochen.",entgegnete Chishiya. „bist du dabei?",fragte Usagi. Ich überlegte. Wir könnten ohne die Karten gehen. Denn ich denke nicht das wir dann auf einmal in unsere alte Welt zurück kehren können. Anderer seist könnten wir dann Karten spielen mit den Karten. „Ich bin dabei.",antwortete ich. „Morgen wenn die Rede gehalten wird gehts los.",sagte Kuina und verließ den Raum. Arisu und Usagi folgten ihr. Man konnte sehen wie Arisu Usagi hinter guckte. Seine Art sie an zu sehen war so süß. Ich träumte vor mich hin. Ann kam ins Zimmer. „Aguni möchte dich sprechen.",sagte Ann. Ich dachte sie meint Chishiya also rührte ich mich kein bisschen. „Misaki, du warst gemeint.",äußerte sich Chishiya und stupste mich ein bisschen an. „Komm.",sagte sie noch einmal. Sie ging voraus. Daraufhin folgte ich ihr. Sie blieb vor einer Tür stehen. „Er erwartet dich bereits.",sagte sie und ging. Ich zögerte erst aber dann öffnete ich die Tür. „Morgen wird wie du weißt eine Rede gehalten. Ich hätte es gerne das du fast neben mir stehst nur ein bisschen versetzt. Da du mir mehrere Male das Leben gerettet hast.",äußerte er sich. „ok. Wäre das alles?",hinterfragte ich nochmal. „Ja.",antwortete er neutral. Ich ging wieder zurück in mein Zimmer. Seit dem ich hier in Beach bin ist er ziemlich nett. Man könnte ihn garnicht vergleichen mit dem Aguni aus dem Jäger Spiel. „Und was wollte er?",fragte mich Chishiya. „Er wollte das ich versetzt neben ihm stehe.",antwortete ich. „So eigenartig war er noch nie gewesen.",stellte er fest und zog seinen Augenbrauen ein bisschen zusammen. „Ich will dir was zeigen Misaki.",sagte Chishiya.  Ich hatte mich grade erst hingesetzt. Kann ich nicht mal ein paar Minuten in meinem Zimmer sein ohne das jemand mir was zeigen will oder mich sprechen will? Wohlmöglich nicht. „Ok.", antwortete ich und ging zur Tür. Wo Chishiya bereits stand. Er ging zum Nachbargebäude zu einem Container und nahm das Laken drüber weg. Dort drin waren Leichen alles war voller Blut. „Hier landen alle Verräter. Die Beach Regel Nummer drei. Bist du dir immer noch sicher das du das machen möchtest?",erkundigte er sich. Ich hielt mir die Nase zu, weil das so widerlich stank. Er war wohl an dem Geruch gewöhnt. Ich deutete mit meiner Hand, wo anders hinzugehen. Denn bei dem Gestank konnte ich nicht richtig denken. „der Ort hier ist die Hölle. Jeden Tag Spiele spielen müssen ist verrückt. Ob wir nun hier sind bleiben oder abhauen ist egal.",antwortete ich und ging zurück ins Beach.
Ich nahm mir ein paar Brötchen vom Buffet und lief zurück ins Zimmer. Daraufhin warf ich mich aufs Bett und aß die Brötchen. Vielleicht sollten wir uns Essen mitnehmen bevor wir gehen. Dann müssten wir die ersten Tage nicht selber welches suchen gehen. Draußen war schon die Sonne untergegangen. Kann ja auch garnicht anders sein, denn wenn die Sonne unterging begannen die Spiele und für heute hatte ich meins bereits gespielt. Ich deckte mich mich der Bettdecke zu und versuchte zu schlafen. Aber ich konnte nicht. Wollte ein Teil von mir doch noch im Beach bleiben? Das kann nicht sein das ist irre. Aber vielleicht sollte ich doch mal auf eine der Partys gehen. Ich zog die Bettdecke weg und sprang aus dem Bett. Langsam schaute ich mir das ganze Gebäude noch einmal an. Ich war bisher doch nur ein paar Tage hier gewesen warum war wollte ich das dann nicht verlassen? Ich sah eine Treppe diese führte weit herunter. Ist das so eine Art Keller? Ich ging die Treppe herunter und stand vor einer Tür. „Bitte,lass keinen Killer drin sein,bitte, bitte.",flüsterte ich vor mich hin und öffnete die Tür. Mitten im Raum stand Ann sie hielt ein Skapel in ihrer Hand und Schnitt einem Mädchen den Kopf auf. Man konnte erkennen das vorher ein Laser durch ihren Kopf geschossen wurde. Mein ganzes Gesicht verblasste. „Was machst du da?",fragte ich mit zittriger Stimme. Ann drehte sich erschrocken um und sah mich. „Hör zu es ist nicht das wonach es aussieht.",versuchte sie mich zu beruhigen. „Ich versuche die Mikrochip im Gehirn zu finden. Wie sollte man sonst unseren Standort finden und uns einen Laser durch den Kopf jagen können.",fuhr sie fort. Ich war mir nicht sicher ob das wahr ist. Ich meine sie könnte genau so gut eine Spiel Entwicklerin sein. „Ich helfe dir."entschied ich mich ihr zu vertrauen. Sie lächelte und gab mir ein Skapel und eine Zange. Wir arbeiteten bis zum Morgengrauen und dann gingen wir ins Bett. Sie schloss die Tür ab. „du darfst niemanden etwas davon erzählen.",sagte sie. Ich nickte kurz. Wir gingen die Treppe hoch und liefen zu unseren Zimmern. Bevor ich meins betrat verabschiedete ich mich von ihr. Chishiya stand auf dem Balkon mit dem Rücken zu mir gedreht. Er hörte mich nicht reinkommen und ich sah wie er überlegte. Ihm ging es wohl wie mir. Ich stellte mich hinter ihm und fing an zu sprechen: „dir gehts wie mir oder?" „wie gehts dir denn?",erkundigte er sich. „Auch wenn ich nur ein paar Tage hier im Beach war. Will ich irgendwie nicht gehen und irgendwie gehen.",antwortete ich. „Mir gehts genauso. Die Sterne sind so wunderschön ohne das Licht der Stadt.",sagte er. „Du hast recht.",stimmte ich ihm zu und legte mich ins Bett.

Schwierigkeitsgrad: Herz 7 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt