| Lorenzo
(vorgestern, Lorenzo's Sonntag)„Ich glaube nicht das, dass so eine gute Idee wäre, dass wir jetzt hier unsere Geschäfte machen, oder?" sprach mein, für den Job etwas zu vernünftiger Bruder Alessandro, mit seiner ruhigen, vernünftigen Stimme seine Gedanken bzw. Bedenken zu mir.
Mal wieder.„Ach das sollte doch gehen, schließlich bringen wir hier ja keinen um und außerdem müssen wir auch manchmal kleine Geschäfte woanders machen, sonst erwischen uns noch die Bullen"
Argumentierte ich nun gegen seine Bedenken "Und wo wäre es den wohl am besten solche Geschäfte zu machen, als in einer scheinheiligen kleinen Seiten Gase, einer Straße in Neapel?
Ich meine Neapel besteht aus Mafia, da wird es schon keinen wundern, wenn hier mal Nachts ein paar Personen stehen und diskutieren." versuchte ich meinen Bruder, mit diesen ruhigen Worten nun zu überzeugen.Schließlich war es auch egal, wo wir unsere Geschäfte machen würden, da sie ja nirgendwo plötzlich legal wären.
Versuchte ich ihn an diesem Sonntagnachmittag zu überreden, nachdem wir schon viele anderen Stellen ausgekundschaftet haben und er zu jedem etwas aus zu setzten hatte, dass es jetzt einfach diese Seiten Gase werden würde. Schließlich wäre es nirgendwo, sicher gewesen.
Dass hier niemand sterben wird, kann ich zwar auch nicht zu hundert Prozent versichern, aber geplant ist es jetzt auf jeden Fall nicht. Das heißt schon mal viel.
Ich wollte hier einfach nur schlichtweg an diesem Sonntagabend ein paar geschäftliche Mafia Sachen klären.
Was man halt sonntagabends so, in einer Seiten Gase in Neapel macht.
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So war nun also Sonntagabend und es war nun an der Zeit für meinen Geschäftstermin. Ja, ich konnte ihn nähmlich letztlich für die Stelle, doch noch überzeugen.
So standen mein Bruder Alessandro, mein angestellter Filippo, der mich schon mein ganzes Leben begleitet und ich zusammen 3 weiteren Personen einer anderen, kleineren 'Mafia Firma' gegenüber.
Wir besprachen erstmal ganz ruhig mögliche Züge, die man machen könnte.
Wie das jedoch dann doch natürlich so kommen musste, fühlten sie sich anscheinend, nach einer Zeit des Gesprächs, durch meinen großen Besitz, letztlich eingeschüchtert.
Sie drohten uns mit einem 'Kampf', wenn wir sie nicht gehen lassen würden. Situation wie diese, waren wir natürlich schon gewohnt. Doch das lustige hierbei war, dass wir sie garnicht gefangen hielten. Sie können jederzeit weg gehen.
Natürlich belächelten ich und mein Team diesen Rückzieher und ich wollte nur noch einmal fragen, ob dieses Treffen den jetzt wirklich eine Zeitverschwendung war oder ob man doch noch einen Deal auf die Beine stellen könnte. Und so auf etwas einigen könnte, was für beide Parteien, akzeptabel wäre.
Wohl bemerkt brauchen wir diese Person natürlich nicht und sind auch nicht auf einen Deal angewiesen, aber ich hatte Alessandro versprochen das dieses Treffen ruhig verlaufen würde.
Da dachte ich, ich wäre dann jetzt auch mal so nett und frage, ob sie sich den nun auch wirklich sicher sind und das Treffen geplatzt ist.
Und auch nett bleiben, würde ihnen genug Angst machen, die ich in vollen Zügen, genießen kann.
Daraufhin scheinen sie aber Panik bekommen zu haben, da sie plötzlich sehr schnell, sehr aggressiv geworden sind, was mich schmunzeln ließ, den meine Leute waren Verhältnis mäßig professionell und entspannt.
Und nur ich lediglich der war, der mit nettigkeit provozierte.
Als dann aber auch schon einer der drei, aus der gegnerischen Firma, versuchte mich mit einem Messer anzugreifen, ich aber letztlich seine Hand abgefangen habe, diese zu ihm selber gedreht habe und er sich damit selber in den Bauch gestochen hatte.
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𝘓𝘰𝘷𝘦 𝘢𝘯𝘥 𝘎𝘶𝘯'𝘴
Teen Fiction𝐀 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 [𝙶𝚎𝚏ä𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙱𝚎𝚔𝚊𝚗𝚗𝚝𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚝] ♡ 𝐋𝐮𝐜𝐢𝐚𝐧𝐚 𝐒𝐚𝐧𝐭𝐨𝐫𝐨 eine ganz normale Frau, mit einem anständigen Leben. Sie hat keine Vorstrafen...