St. 2 Kapitel 5

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*Freunde?!*

—                                                                                        —

                                      Neytu's Sicht


Ich verstehe nicht. Ich setzte mir ein falsches Lächeln auf.

„Klar richtig wir sind Freunde" sagte ich und klopfte ihr an die Schulter.

„Wie wäre es wenn wir morgen etwas freundschaftliches machen?" schlug ich vor.

„Klar wieso nicht" sagte sie und lächelte mich warm an.

Man wie ich ihr Lächeln liebe.







                                      Ayita's Sicht


Ich und Neytu waren jetzt Freunde. Wie Toll.


Als wir da saßen und redeten merkten wir nicht das es langsam dunkel wurde.


„So ich glaube es ist Zeit für mich nachhause zu gehen" sagte ich.

„soll ich dich begleiten?" fragte er.

„Nein alles gut ich kann selber laufen" sagte ich und verdrehte meine Augen.

Er kam und umarmte mich. Ich erwiderte es ich meine Freunde umarmen sich doch Oder?

Die Umarmung ging ein wenig länger als gedacht.

Er atmete in mein Nacken und ich bekam eine Gänsehaut.

„Dan bis morgen" sagte er und befreite sich von der Umarmung.

„Ja bis morgen" erwiderte ich.


— —

Zuhause angekommen legte ich mich direkt ins Bett. Ich wusste nicht von wo diese Müdigkeit kam.

Und in innerhalb 2 Sekunden fielen meine Augen zusammen


— —

AM NÄCHSTEN MORGEN

ich riss meine Augen auf und merkte das ich heute noch eine Verabredung hatte.

Es war 09:00 Uhr noch mal Glück gehabt.

Ich zog mir was an.

Ich machte mich auf den Weg zu den Ikrans

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Ich machte mich auf den Weg zu den Ikrans.

— —

„hi mein süßes Mädchen" sagte ich und lächelte breit.

„Hey Ayita" hörte ich hinter mir.

„Hey Neytu" sagte ich.

„Komm" sagte er und flog loss.

„Du kannst mich nicht überholen" rief er zu mir.

„Das werden wir sehen" sagte ich und flog auch los.

In innerhalb einer Minute Überholte ich ihn. Ich lachte so laut auf das glaub ich Vögel sich erschrocken haben.


Nach dem ganzen Fliegen gingen wir wieder zum Teich neben der alten Baracke. Es war leise und angenehm.

Ich und Neytu führten ein bisschen Deep Talk. Wir redeten über unsere größten Ängste und größten Schwächen. Ich erzählte ihm das meine größte Schwäche meine Geliebten sind und meine größte Angst Alleine zu sein ist.

Er schaute mir tief in die Augen als ich an meine Eltern dachte. Und schon lief auch schon die erste Träne.

„Hey" sagte er und Wisch die Träne weg.

Er nahm mich in den Arm und ich umarmte ihn ganz fest.

Er küsste mein Kopf.

„Du wirst nie wieder alleine sein" sagte er mir und nahm meine beiden Wangen in die Hand.

Ich lachte kurz. Dan schaute ich wieder zu ihm seine Augen leuchteten heller als die Stern. Wow.

„Weißt du was mir mal eine Frau erzählte" sagte er.

„Hm" sagte ich.

„Sie sagte das aus Freundschaft liebe werden kann aber aus Liebe keine Freundschaft" sagten wir beide gleichzeitig.

Wir lachten kurz. Er kam immer näher. Bis nur noch eine Strähne zwischen seinen und meinen Lippen passte. 

Seine warmen perfekten Lippen landeten auf meinen Lippen.

*tuen Freunde sowas?!*








ICH WEISs DAS IHR LANGE DRAUF GEWARTET HABT HAHAHAH🤭🤭

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ICH WEISs DAS IHR LANGE DRAUF GEWARTET HABT HAHAHAH🤭🤭

WIE GEFÄLLT EUCH DAS KAPITEL???
🤍🤍🤍🥹🫶🏼🫶🏼

Heart to Heart : ~Neytu~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt