St. 2 Kapitel 1

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Ich konnte mich nicht vor anderen blicken lassen. Dafür schämte ich mich Zuseher. Odina war die einzige in der Zeit die, mir geholfen hat.

Ich wollte nichts mehr von Neytu wissen. Schon wen ich an seinen Namen denke pocht das Blut in meinen Adern. Er wurde nach diesem Tag meine Hass Person.


Mittlerweile sind 5 oder 6 Monate vergangen. Ich hatte Geburtstag und Er auch also bin ich jetzt 15 und er 16.

Ich lernte etwas durch ihm das vertrauen wie ein Blatt Papier ist wen es einmal zerknüllt ist wird es nie wieder perfekt.

Ich vertiefte mich so in meine Gedanken das ich garnicht hörte das Odina mich rief.

„Hey Ayita" rief sie jetzt zum 3 mal.

„Ja?" fragte ich.

„Kannst du vielleicht kurz zu mir gehen und meine Sachen holen ich will heute hier übernachten" sagte sie ganz Nett.

„Klar für dich mach ich doch alles" sagte ich und machte mich auf den Weg zu ihr.

Ich lief über die Wälder von Pandora und dachte nach.

Ich weiß selber nicht warum ich so viel nachdenke es tut einfach gut.

Ich atmete tief ein nur noch ein bisschen Dan hab ich es geschafft. Ich mochte den Ort an dem Odina wohnte. Es war leise und da war nicht viel los. Von daher konnte mich auch keiner erkennen.

Ich war fasst da bis ich auf jemanden traf auf den ich eigentlich nicht so treffen wollte. Es war Neytu dieser arroganter arsch. Ich spürte seine Blicke auf mir brennen. Es war für mich sehr unangenehm. Seine Freundes Gruppe schaute mich ebenfalls an.

„Hey ist das nicht die Tusi die du verarscht hast?" fragte ein Freund von ihm so laut das ich es hören konnte.

Ich wünschte der Erdboden würde aufgehen und mich verschlucken.

Neytu antwortete nicht.

Ich versuchte meine Tränen weg zu halten. So sehr ich es auch versuchte. Sie fließen und fließen literweise. Ich rannte weg und hielt mein Gesicht zu damit sie nicht sehen das ich weine.

Ich setzte mich in eine eckte und wischte meine Tränen weg.

„Ayita du bist stark niemand kann dich umhauen komm schon. Wisch dir die Tränen weg und setze dein Lächeln auf" murmelte ich vor mich hin.

Doch mein Herz machte nicht mehr mit. Ich fühlte kein Schmerz. Es war eine Lehre mitten in meiner Brust. Das eine Person mich mal so brechen konnte würde ich niemals denken.

Meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Ich schmiss mich hoch und lief vor Werts.

„Hey geht es dir gut?"










UND WIE FINDET IHR DAS KAPITEL?????
LYSMMM❤️❤️❤️😭😭🫶🏼🫶🏼🫶🏼🫶🏼

Heart to Heart : ~Neytu~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt