~Luca~ Kapitel 20

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,, Hast du hier irgendwo Kondome"fragt er mich.,, In der Schublade von meinem Nachttisch"sag ich.

Er macht die Schublade auf.
Oh fuck ich hab vergessen, dass nicht nur Kondome da drin sind..

,, Interessant also ich glaube wir werden heute noch mehr spaß haben als ich gedacht habe"sagt er und funkelt mich gefährlich an.

Ich Versuche in die andere Richtung nach hinten zu rutschen.,, Nix da du bleibst schön hier"sagt er und greift mich an meinem Fußgelenk um mich wieder zu sich zu ziehen.

Er holt den großen pinken Vibrator, die Kondome und das Gleitgel heraus und mach die Schublade wieder zu.

Oh man also ich glaub ich entkomme ihm heute Nacht nichtmehr..

Er spreizt meine Beine und setzt sich zwischen ihnen hin. Er beugt sich über mich und verwickelt mich in ein intensiven Kuss. Langsam wandert er immer weiter runter. Mein Hals dann meine brüste und dann mein Bauch, da hört er dann auch und kommt wieder zu mir hoch und küsst mich wieder am Hals. Ich kann nicht mehr still rum liegen und Versuche mich aus seinen berührungen zu drehen, allerdings lässter es nicht zu und macht weiter.

Immerwieder gebe ich ein leisen stöhnen von mir. Plötzlich spüre ich ein Finger an meiner Vagina, im nächsten Moment dringt dieser in mich und bringt mich zu einem richtigen stöhnen.

,, Du bist ja richtig nass das gefällt dir wohl"sagt er nektisch. Ja und wie es mir gefällt..

Ohne Erbarmen dringt er immerwieder in mich und nimmt wieder ein 2 und 3 dazu. Ich hab keine Ahnung wie ich das überhaupt noch aushalten kann. Aufjedenfall nicht mehr lange.

Langsam bahnt sich mein Orgasmus an allerdings scheint er es gemerkt zu haben und nimmt seine Finger aus mich heraus.

,,Dann wollen wir Mal sehen wie lange du es mit dem vibrieren auf der höchsten Stufe aushalten wirst"sagt er und ich sehe ihn mit großen Augen an. Das meint er doch jetzt nicht ernst oder? Oh doch das meinte er ernst..
Er macht auf den Vibrator Gleitgel und verteilt es bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf mich richtet.

Er führt ihn an mein Eingang und lässt ihn langsam in mich gleiten und macht ihn dann an. Er stellt ihn an und es beginnt zu vibrieren. Wärenddessen verwöhnt er mich weiterhin indem er mich wieder anfängt an meinen brüsten zu küssen.
So bringt er mich in den Wahnsinn.

Dann stellt er den Vibrator langsam auf die höchste Stufe und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schrei auf.

,,Es hört sich so heiß an wenn du für mich schreist und stöhnst"sagt er und streicht mit seiner Zunge mein Hals entlang. Oh jaa dieser Mann weiß eindeutig wie es geht..
Ich muss wieder anfangen zu stöhne.

,,Luca Alessio seid ihr da"fragt plötzlich Melina vor der Tür. Ich schaue Alessio etwas erschrocken an doch er grinst mich nur an.
Er hebt mit einer Hand mein Mund zu so, dass man mich nicht hören kann.
Mit der anderen Hand drückt er den Vibrator noch weiter in mich hinein.
Ich wollte schreien, weil ich komme aber dich die Handy geht das nicht.

,, Ja süße aber geh wieder schlafen Luca schläft schon und ich möchte sie nicht wecken"lügt er sie an.,, Okay dann gute Nacht"sagt sie und ihre Schritte verschwinden in Richtung Wohnzimmer wieder.

,,Das hast du gut gemacht"sagt er grinsend und holt mit einem Ruck den Vibrator aus mir heraus.,, Dann wollen wir Mal sehen wie du mit mir auskommst"sagt er und zieht den Kondom um sein großen Freund.

Werde ich das hier heute überleben?
Er platziert sich wieder zwischen meinen Beinen und an meinem Eingang. Im nächsten Moment dringt er in mich..

Immer wieder geht er ganz aus mir raus und stößt immer wieder in mich. Ich konnte nichts anderes als stöhnen.
Es tat Mal gut sich so frei zu fühlen..

Am Ende bin ich locker schon 6 Mal gekommen und auch er kam öfters.
Er stöst ein letztes Mal hart in mich bevor er sich entgültig aus mit zieht und den Kondom abstreift und ihn ihn in den müll unter dem Nachttisch wirft.

,,Hab ich dir zu viel versprochen"?fragt er mich grinsend. Ich sag nichts sondern lass mein Mund für mich sprechen. Er ist im Bett eindeutig ein Gott..

,,Wir sollten schlafen es ist schon spät"sagt er woraufhin ich nicke. Ich gehe noch kurz aufs Klo bevor ich wieder zu ihm ins Bett steige.

Ich lege mein Kopf auf sein Arm und kuschel mich eng an ihn heran. Es tat so gut seine wärme zu spüren. Er streicht sanft über mein rücken es fühlt sich so angenehm an.
Meine Augen werden immer müder weshalb ich meine Augen schließe und ein letztes Mal sein Duft einatmen.

Langsam öffne ich meine Augen. Meine Erinnerungen von gestern kommen wieder zurück. Er liegt immernoch so vor mir wie ich eingeschlafen bin.

Ich will aufstehen um uns etwas zu essen zu machen als kleine Überraschung allerdings schlingen sich eine arme um mich.

,,Bleib bei mir"nuschelt er mit rauer stimme. Okay das muss er nicht zweimal sagen. Also lege ich mich mit meinem Kopf auf seine wärme Brust ab und streiche mit meinen Fingern über seinen körper. Er hat schöne Tattoos die sein kanzen körper zieren.

,,Gefallen sie dir"?fragt er mich.,, Ja die sind sehr schön"antworte ich.
,, Aber noch lange nicht so schön wie du"sagt er und mir steigt die Hitze ins Gesicht. Wie kann man nur so süß sein?

,, Ich mach uns Mal was zum Essen"sag ich.,, Nein bitte bleib bei mir"bettelt er mich an. Aber ich Angel mich aus seiner Umarmung und stehe auf. Ich nehme aus meinem Kleiderschrank ein roten Slip und ein BH.,, Du siehst in dem roten echt heiß aus"sagt er.,, Sehe ich so etwa nicht heiß aus"?frag ich ihn gespielt empört. Ich zieh mir noch ein großes Hemd an und verlasse den Raum ohne auf seine Antwort zu warten.

Wie es aussieht schläft noch Melina.
Ich gehe in die küche und mach ein Teig für Pancakes.

Aufeinmal tunkt eine Finger in den Teig und probiert ihn. Natürlich ist es Alessio..
Er schlingt seine Arme von hinten um mich.

,, Der Teig ist köstlich aber du würdest mir auch zum Frühstück reichen..."



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