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Ich würde mich sehr freuen, wenn du dir noch kurz Zeit nehmen würdest, um mir ein kurzes Feedback zum Buch zu geben. Damit würdest du mir sehr dabei helfen, mich weiter zu verbessern.
❊ Wie hat dir die Geschichte insgesamt gefallen?
❊ Ist Jutta authentisch gezeichnet, sodass du dich gut in sie hineinversetzen und eine Bindung zu ihr aufbauen konntest?
❊ Welche Stelle im Buch hat dir besonders gut gefallen und warum?
❊ War die Storyline spannend genug gestaltet, sodass du immer weiterlesen wolltest, oder gab es Passagen, die sich gezogen haben?
❊ War die Auflösung, warum das Commutatio-Wunder passiert verständlich dargestellt oder hast du noch essenzielle offene Fragen?
❊ In welches/welche Genre/s würdest du die Geschichte einordnen?
Vielen lieben Dank für deine Unterstützung!
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❊ Meine lieben Leser! ❊
Ich kann es noch gar nicht glauben, aber ich habe es tatsächlich geschafft, diese Novelle für den Open Novella Contest 2023 zu beenden. Das hätte ich vor zwei Monaten, als ich die ersten Kapitel hochgeladen habe, niemals gedacht, weshalb ich hier meinen persönlichen Motivationsblog erstellt habe. Weil mich das Festhalten meiner Schreibfortschritte und die tickende ONC-Uhr so motivieren konnten, habe ich den ehemaligen Motivationsblog nach der Danksagung in der Originalfassung angehängt — das erklärt dann wohl, warum dieses Nachwort hier so ewig lang ist.
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Die Geschichte um Jutta und Dora hat mich sofort gepackt und mich nicht mehr losgelassen. Beide Frauen sind grundverschieden und stehen dem Leben vollkommen unterschiedlich gegenüber. Dora, die ihrem Leben ein Ende setzen möchte und Jutta, die todkrank ist und unbedingt leben möchte. Besonders Jutta habe ich in den vergangenen Wochen sehr ins Herz geschlossen und es fällt mir wirklich schwer, dass die Reise mit ihr ein Ende hat.
Das Wunder, das Jutta und Dora zusammenbringt, hat mich berührt, weshalb ich ihre Geschichte unbedingt erzählen musste. Die gesamte Handlung und das Ende sind bereits beim Lesen des Schreibvorschlags in meinem Kopf aufgeploppt — so etwas habe ich vorher noch nie erlebt. Noch nie habe ich beim Plotten weinen müssen, aber hier sind tatsächlich so einige Tränen geflossen. Die Geschichte behandelt einige wichtige Themen, die beim Schreiben eine richtige Herausforderung für mich waren, weil sie mich emotional ziemlich mitgenommen haben. Ich wollte es realistisch und nah darstellen, damit man mit Jutta und Dora fühlt. Aber gleichzeitig wollte ich euch mit der Schwere der Themen nicht erdrücken. Denn hier soll keiner dauerhaft frustriert sein, wenn er diese Geschichte liest.
