Kapitel 5

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Ein braun heutiger Junge mit gelber Jacke und Kappe lehnte lässig an einem Heu karren.
Neben in ein schüchternes Mädchen mit langem Gold brauen Haar was zu einem Pferdeschwanz gebunden war.
"Hi" sagte der Junge Tarik. Das Mädchen Dajana zuckte schreckhaft zusammen.

"Das gibst doch nicht. Warum geht denn das nicht!" Verzweifelt versuchte Patrizia die aussah als wäre sie hier die Prinzessin des Märchens, irgendwie Handynetz zu bekommen. Sie hatte ein Rosa Kleid an. Auffällige Ohrringe und einen rosa Farben Koffer bei sich.

Tarik lächelte "Kann man dir irgendwie helfen?"
"Nein" kam die Antwort prompt von Patrizia.
"Bis du dir sicher" fragte er.
"Aber so was von" meinte sie zu ihm wandte sich ab.

Ein blonder Junge namens Nils saß an einem Baum und beobachtete Charlie, Lore und Tami die den Weg zum Hof auf sie zukamen.

"Nils kommst du?" Fragte Lore als sich alle vor dem Hof versammelt hatten.
"So den wären ja alle da. Das ist Charlie" Erklärte sie und sah kurz auf ihre linke Seite.
"Und das ist mein Mann Richard". Dieser kam gerade aus der Scheune.
"Hallo zusammen. Schön das ihr da seit." Lore ging zu ihm hinüber. Tami kam auch noch dazu. " Ja wie gesagt ich bin Richard."

"Kann mir mal jemand sagen was mit meinem Handy los ist? Erst flackert das die ganze Zeit und jetzt geht es nicht mehr mal an." Fragte Patrizia.
"Ja, technische Geräte funktionieren hier leider nicht." Gestand Lore der Gruppe.

"Was kein Internet? WLAN, Hotspot, Router irgendwas?" Tarik war ab Boden zerstört. Er sah mit einem fassungslos Blick die Lilientals an.

"Äm ich würde verschlagen wir gehen jetzt erst mal ins Haus und zeige euch alles" meine Richard.
"Voll ätzend hier, oder? Ich bin übrigends Patrizia" sagte sie und versuchte ein Gespräch mit Nils anzufangen. Doch Nils sagte nur "Schön für dich" und folgte den anderen ins Haus.

"Kommt ihr bitte?" Fragte Richard und sah auf Patrizia die kurz stehen geblieben war. Sie lächelte und ging schnell hinein.
"Kann man dir helfen?" Fragte Lore Patrizia die mit ihren riesen Koffer zu kämpfen hatte. "Nein danke" erkläre sie und hob ihren Koffer vor der Türe hoch.

"Kommt einfach rein." Meinte Richard zu ihnen. Drinnen erstreckte sich ein großes Esszimmer. Auch diese Behausungen fand Charlie sah wie im Mittelalter aus.

Eine Alte Frau saß auf einem Stuhl. Auf einem kleinen Tisch stand ein Schachbrett.

"So gut das ist Rona meine Mutter. Sie sieht zwar ganz harmlos aus aber das täuscht." Stellte Richard Rona vor. Diese lächelte die Kinder an.
"Ja, so wie ihr steht, es ist hier Platz für alle. Wir können uns heute Arbend noch zusammensetzen." Erklärte Richard und ging weiter.
Alle folgten ihm bis auf Tarik. Er ging zu Rona und spielte ein Zug auf dem Schachbrett. Tarik lächelte und folgte nun den anderen. Rona schaute nicht schlecht.

Lore erklärte gerade weiter "Essen bereiten wir natürlich immer gemeinsam vor".
"Unser Tag beginnt früh um sechs bei Sonnenaufgang."
Bitte was?" Hatte Tarik soeben richtig gehört.
"Ja, es gibt hier viel zu tun."
"Wir müssen Pferde pflegen, Heu machen, Stall ausmisten
Reiten natürlich auch. Es wird euch Spaß machen keine Angst" Lore lächelte in die Runde.

"Ist klar" kam es von Patrizia.
"Gut, ich zeig euch, noch schnell die Zimmer und dann geht's auch schon los." Sagte Lore und lief nach oben.
"Wo mit?" Fragte Patrizia verwirrt.

Armans Geheimnis: Ein magisches Pferd und ein Großes AbenteuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt