Armans Geheimnis: Ein magisches Pferd und ein Großes Abenteuer

Kapitel 27

Als alle gemütlich am Esstisch standen. Erzähle Rona den fünf Jugendlichen wie sie hier hergelangten waren.
"Also auch wir wurden damals von Mick hier hergeholt. Das ist jetzt allerdings schon über einhundert Jahre her. Wir hatten eine schwere Zeit damals. Richard war sehr krank. Und es gab wenig Hoffnung auf Besserung." Lore erzählte weiter. "Bis Mick kam. Und uns von einem Ort erzählt an dem unsere Sorgen vergessen werden."

"Okay nicht so schnell. Meinte Tarik.
Also ihr seid über Hundert Jahre alt?"
Richard lächelte Tarik an.
Nun sprach Nils. "Richard ist fast gestorben. Mick hat euch hier hergebracht und dann war alles wieder gut?" "Ja"
"Dann sind wir im Jenseits Leute."
Dajana sah Tarik geschockt an. "Was!"

Lore beruhigte Dajana. "Nein keine Sorge." "Stellt es euch wie ein unbekanntes Land vor. Indem die Zeitrechnung eben eine andere ist als in der Menschen Welt."

"Also sind wir in einer anderen Welt? Wollt ihr uns das damit sagen?" Fragte Charlie.
"Ja. Wir sind in Namra einen uralten magischen Ort der auf keiner Karte zu finden ist. Ein zurück auf die Erde gibt es für uns nicht." antwortete Rona.

Patrizia meldete sich zu Wort. "Und was ist mit uns. Wir können doch aber wieder nach Hause?"
"Ja Mick hat von Anfang an gesagt, das ihr nur für eine gewisse Zeit unsere Gäste sein werdet."
"Und wer sag das wir ihm vertrauen Können?" Fragte Nils.
"Er hat so viel Macht. Und er ist immer da, wenn wir in Brauchen. Er ist so eine Art von Schutzengel."

"Ja toller Schutzengel. Wo war er die letzten Tage." Wollte Charlie wissen.
"Er wird seine Gründe haben wenn er nicht konnte." Rona nahm Mick in Schutz. "Wir verdanken Mick alles er hat Richard das Leben gerettet."

Und wenn einer das Tor öffnen kann dann er."
Patrizia atmete auf. "Und wo ist er jetzt?"
"Das wissen wir nicht." Erklärte Lore.
Still sahsen die Jugendlichen da. Alle mussten erst einmal alles verkraften und verarbeiten, was sie gerade erfahren hatten.

Tami lief auf Adrian zu er stand am Waldrand und sah Tami die ihm wütend entgegenging an.
Als sie stehen blieb, fragte sie.
"Was willst du hier!"
"Tut mir leid. Ich hatte keine Ahnung das mein Bruder so etwas tun würde."
Tami sah Adrian mit großen Augen an. "Dein Bruder? Garwin ist den Bruder!"
"Ja" Adrian kamen schon fast die Tränen.
"Warum hast du mir nichts erzählt?"
Als Adrian nicht antwortete, drehte sich Tami um. "Du bist nicht mehr mein Freund!"
"Tami nein. Geh nicht." Rief Adrian flehend auf der anderen Seite. Doch Tami ging mit festen Schritten davon.

"Wer war dieser Typ am Waldrand? Dieser Garwin."
"Jemand den ihr fürchten solltet."
"Ja schon klar. Wir machen ihn fertig." Tarik war Feuer und Flamme.
"Tarik du hast es anscheinend immer noch nicht begriffen! Garwin ist sehr gefährlich. Und er hat es auf irgendeinem Grund auf uns abgesehen zu haben."
Charlie schluckte sie wusste was Richard ihnen sagen wollte. Am liebsten hätte sie alles was Mick zu Dajana und ihr gesagt hätte auch zu ihnen gesagt.
Lore versuchte die Kinder zu beruhigen. "Ihr bracht keine Angst zu haben. Der Hof ist von einem Schutzwall umgeben. Den er eigentlich nicht übertreten kann."
"Aber er hat das Feuer gelegt, oder?"
"Es muss ihn gelungen sein irgendwas von seiner dunklen Magie auf dem Hof zu bringen. Wie er das auch geschafft hat, er muss Hilfe gehabt haben. Ist euch irgendwas aufgefallen?" Fragte Richard die Jugendlichen.

Patrizia stürmte ihn ihr Zimmer.
Sie nahm den Spiegel in ihre Hände.
Mit voller Wucht schmiss sie ihn auf die Kannte ihres Nachtischen. Der Spiegel zersprang.
Wie ein häufend Elend sackte sie auf ihrem Bett zusammen. Sie hatte Garwin vertraut. Sie war so blind vor Liebe gewesen, das sie gar nicht bemerkte hatte das es Garwin war.

Am Abend trafen sich alle außer Patrizia wieder auf dem Dachboden im Stall.
"Du glaubst also das Arman sich nur verwandelt, wenn du in Gefahr bist?"
"Gestern das Feuer. Dann die Nacht im Wald als ich Arman das erste Mal gesehen habe. Das kann kein Zufall gewesen sein."
Tarik krempelte die Arme hoch. "Aber dann ist doch alles ganz einfach. Wie machen es wie mit Bella.
Wir bringen Charlie einfach in Lebensgefahr." Nils schüttelte den Kopf. "Deck nicht mal dran."
Dajana grinste Tarik an. "Du hast Twilight gesehen?"
"Quatsch"
Nils sah zu Charlie. "Wir werden Charlie nicht von irgendwelchen Klippen stürzen lassen." Dajana sah zu Nils. "Du kennst den Film auch?"
"Quatsch" Nils und Tarik lächelten sich an. "Okay dann lass uns doch noch mal über die Märchen Geschichten von deinem Vater reden." Entschied Tarik.
Patrizia kam die Stufen hoch. "Patrizia!" Charlie wirkte erfreut.
"Ich hab es mir anderes überlegt. Lasst uns diesen Typen fertig machen!"
Tarik lächelte. "Willkommen im Club."
Als Patrizia sich hingesetzt hatte, kamen merkwürdige Geräusche aus
einem Eimer den Tarik dabei hatte. Es stellte sich heraus das der Zwerg aufgewacht war.
Tarik stellte den Eimer auf den vorgelegten Tisch.
Alle standen auf und sahen in den Eimer hinein.