Kapitel 30

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Rosalie, Lore und Arman galoppierten zum Tor. Als sie angekommen waren, stiegen sie von ihren Pferden ab. Arman und Rosalie verabschieden sich von Lore.
Dann machte Arman das Tor auf. Er küsste Rosalie und schob sie nach draußen. "Du kommst nicht mit?" Fragte sie. "Ich kann nicht. Ich muss meine Familie beschützen. Egal wo du bist ich komme nach. Verspochen!" Sagte Arman und schloss das Tor.
Lore sah ihren Sohn fragend an. "Arman was machst du?" "Ich bleibe!" Sagte er.

Rona, Charlie, Nils Tarik und Feenja die Elfe hockten am Küchentisch und warten auf Richard. Er kam mit einer Schüssel Wasser Hinunter, das er für das Fieber gebraucht hatte.
"Feenja? Wo ist Mick?" Fragte Richard.
"Bei den Wächter. Er hat mich geschickt. Er wird das sein, wenn ihr in bracht!" "Feenja wir brachen ihn jetzt!" Richard setzte sich hin. "Lore liegt da oben. Und ich weiß nicht, ob sie jemals wieder aufwachen wird."
"Es gibt eine Möglichkeit ihr zu helfen. Die Sternenfee. Ihr Licht kann Lore auf der Dunkelheit führen."
"Die Sternenfee ist ein Mythos. Weiter nichts."
"Der Mythos sitzt hier am Tisch." Erklärte Rona ihrem Sohn.
Charlie meldete sich. Sie war die Sternenfee von Namra.
"Stimmst das Charlie?"
"Meine Oma ist von hier." Sie war die Sternenfee."

"Mit dem Verschwinden von Charlies Oma sind alle Sterne vom Himmel verschwunden. Bis Charlie nach Namra kam." Erklärte Feenja.
Richard wähnte sich an die Elfe. "Was muss Charlie tun?" "Die Sternenfee ist die Herrscherin über das Licht. Wo Dunkelheit regiert ist sie in der Lage die Schatten zurückzudrängen. Und wenn sich Gedanken in der Finsternis verlieren wie bei Lore. Kann sie den Weg leuchten." Richard stand auf. "Worauf waren wir dann noch." Fenja tat es ihm gleich. "Charlie hat ihre Kräfte erst entdeckt. Sie ist noch nicht so weit. Sie bracht Zeit." Doch als Tami von oben schrie. "Papa komm schnell Mama geht es schlechter." Stand die Entscheidung Fest.

Arman und Lore waren zum Hof hinterher. Die Brüder von Arman stürmten auf Arman zu. "Was machst du hier?" Arman hielt die vier zurück. " Er ist hinter mir hier. Das ist mein Kampf. Ich muss mich ihm Stellen versteht ihr?"
"Dann tut es!" Garwin stand auf dem Dach vom Stall und sah zu den Fünf hinunter. Arman ging zu ihm seine Brüder folgten ihm.
"Was passiert ist, tut mir leid Garwin. Nie hätte ich gewollt das etwas zwischen unsere Freundschaft kommt. Aber Rosalie und ich wir lieben uns." Garwin funkelte Arman böse an. "Sie war mir versprochen! Und nimmst sie mir einfach weg! Unsere Freundschaft hast du verraten."

"Wenn du Rosalie so sehr liebst, warum lässt du sie nicht einfach gehen. Willst du sie unglücklich sehen?" "Keine Angst ich werde sie wieder glücklich machen." Sagte Garwin und breite seine Hände aus. Er formte eine Blitzkugel.
"In dem du mich umbringst!" "Nein, in dem ich dich auslöse als hättest du niemals existiert. Niemand soll sich an dich erinnern." Und somit feuerte er die Blitzkugel auf Arman und seine Brüder. Lore und Richard stürmten raus. Lore schrie "NEIN!"

Charlie setzte sich zu Lore ans Bett. Sie hielt ihre Hand und schloss die Augen. Doch es funktionierte nicht sie probierte es noch ein zweites Mal. Sie bekam Panik. "Ich, Ich. Tut mir leid." Flüsterte sie und lief nach draußen.
Tränen siegen ihr in ins Gesicht. Sie wusste nicht mehr weiter.
Patrizia und Dajana kamen gerade vom Beeren pflücken zurück.
"Gut geschossen." Sagte Dajana.
"Gut gefangen." Lächelte Patrizia Dajana an. 
Dajana verschwand schnell im Stall, um die Armbrust wegzubringen.

Patrizia sah nur noch wie eine heulende Charlie aus der Tür stürmte. "Charlie, was ist los?"            "Was los ist. Alle sagen ich bin irgend so eine komische Sternenfee. Und alle sagen das nur ich Lore retten kann. Aber ich kann es nicht ich habe keine Ahnung wie." Patrizia packte sie an ihren Schultern. "Hör auf! Ich glaub an dich Charlie. Du bist die einzige von uns allen die von Anfang an wusste das hier was nicht stimmt. Und das die Lilientals unsere Hilfe brachen. Die alle überzeugt hat sogar mich! Du bist wirklich eines er hartnäckigsten und tollsten Mädchen die ich jemals kennengelernt hab. Ich glaub keine Sekunde das du jetzt aufgibst." "Wir auch nicht." kam es von Nils und Tarik. Patrizia sah sich um. "Und ich auch nicht." gab Dajana mit einem Lächeln zu. 

Armans Geheimnis: Ein magisches Pferd und ein Großes AbenteuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt