Wilde Geschichten vergessener Qualität

Vor dem Schnäuzer stand das Wort

Es war einst ein wackerer Halbfuchs mit dem Namen Felix, der sich zu einem Fuchsjäger hocharbeitete. Sein Schnäuzer war ihm stets ein treuer Begleiter und bei den Frauen sehr beliebt.

Felix hatte eine scharfe Nase und eine noch schärfere Klinge, mit der er die Füchse jagte. Doch er tat dies nicht aus Lust am Töten, sondern aus Liebe zu den Füchsen. Denn er wusste, dass die Füchse eine wichtige Rolle in der Natur spielten und dass es seine Pflicht war, sie zu schützen.

Felix war nicht nur ein Meister der Jagd, sondern auch ein begnadeter Geschichtenerzähler. Seine Geschichten von wilden Abenteuern und gefährlichen Begegnungen mit den Füchsen begeisterten die Menschen in den umliegenden Dörfern.

Doch eines Tages geriet Felix in einen Hinterhalt und wurde von einer Bande von Fuchsjägern gefangen genommen. Sie brachten ihn vor den König, der ihn zum Tode verurteilte.

Doch Felix' Schnäuzer war nicht umsonst sein treuester Begleiter. Er verhalf ihm zur Flucht aus dem Kerker und zur Rettung seines eigenen Lebens. Von diesem Tag an war Felix nicht nur ein Fuchsjäger, sondern auch ein Freiheitskämpfer.

Seine Legende verbreitete sich wie ein Lauffeuer und bald war er der Anführer einer Gruppe von Fuchsjägern, die für die Freiheit der Füchse und für die Gerechtigkeit kämpften.

So startete die Geschichte des Fuchsjägers Felix, einem wackeren Halbfuchs mit einem Schnäuzer, der bei den Mädels sehr beliebt war.