i Would never marry Him

Kappitel 8

                             - Valentina -

Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
„Mi armor...?" „ja sorry ich bin wieder da , Ehm was hasst du gesagt."
„ Ich weiß woran du gerade gedacht hasst, und hab dich dann gefragt ob du mit mir Nachhause willst und etwas Alechandro machen willst?" Am liebsten will ich ihn gerade umarmen aber niemals er hat es nicht verdient. „ ja das würde ich sehr gerne"
„Wartest du kurz, ich muss noch ganz kurz telefonieren." „ Ja klar."
Es dauerte 5 Minuten . „Komm mi armor wir gehen." Wir fuhren dann zu ihm nachhause.
Ich sah ein ein anderes Auto vor dem Haus stehen , aber beachtete es nicht weiter. Wir gingen zusammen rein. Und dann gingen wir ins Wohnzimmer.  Und was. Ich da sah, ließ mich förmlich mal  in die Luft springen. Reyna,Maria,Sofia,Elena und Alechandro saßen darin. Ich quiekte kurz auf und rannte zu allen. Und wir alle umarmten uns. Und Elena sagte das sie uns etwas sagen muss genau das sagte auch er uns etwas sagen musste. Oh Lieber Gott mach das Elena &Alechandro  keinen  one-Night-stand hatten und sie jetzt auch Schwanger ist. Während Marcus sich neben mich setzte musste ich natürlich meinen Gedanken laut aussprechen.  „Ale wenn du meine beste Freundin durch einen one-Night-stand geschwängert hasst dann werde ich dir ein Messer in deinen Bauch rammen. Marcus fing an zu schmunzeln. „Ein Messer? Flirtest du mit mir?" erwiederte Ale.
„Ale spiel nicht mit dem Feuer,wenn du die Flammen kontrolieren kannst". Erwiederte ich. „ ok ich sag es jetzt einfach, sie nahm Alechandros Hand, wir sind zusammen."
„OOOOMMMMMMMMMMGGGGGGG , WAS!!!!!!" sagte ich. „Ja"sagte Elena" .Wir unterhielten uns sehr lange es war schon früh am Morgen. Vor allem ich und Maria weil wir uns lange nicht gesehen hatten. Wir haben uns auch über ihre Uni unterhalten. Und sie hat jemanden kennen gelernt sein Name ist Stefan. Ich freue mich sehr für sie. Später gingen alle außer Elena und der ich. Marcus musste mich  nicht  mal zwingen ich fülle mich bei  ihm einfach besser  ich schlafe jetzt sogar in seine Bett. Vielleicht liegt das daran weil ich so müde war.  „Ich finde es gut das du heute in meine Bett schläfst, besser fände ich dich nackt in meinen Bett aber so geht es auch." sagte er. „Wieso darf ich nicht nackt in deinen Bett schlafen?" Er schaute mich mit großen Augen an. Ich lief mit großen Schritten zu ihm und küsste ihn Langsam und Leidenschaftlich und er erwiederte ihn sofort. Seine Hände legten sich auf Hüfte. Und wir küssten uns weiter.

                               - Marcus -

Sie ist unglaublich. Ich liebe diese Frau und am liebsten würde ich sie sofort Heiraten. Ich ziehe den Reißverschluss ihrers Kleides runter und sie steht nur noch in Unterwäsche vor mir. 
Mir blieb der Mund offen stehen. „Und wie findest du mich". „Süßer als der Himmel, Heißer als die Hölle."