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Kang Y/n pov

Die Person rannte zu mir und zog mich zu ihm. Ich schaute ihn verwirrt an. 

„Was machst du da?? Sag mir nicht, dass du da runter springen wolltest!" rief er. „Ähm... Nein. Das hatte ich nicht vor.." „Ja,ja. Lüg mich nicht an." meinte er genervt. „Das kann dir doch egal sein ob ich lüge oder nicht! Wir kennen uns nicht mal." sagte ich. „Nein! Das kann mir nicht egal sein! Durch sowas hab ich schonmal eine wichtige Person verloren, also widersprich mir nicht." meinte er nun und ich blieb still. 

„Ich wollte wirklich nicht springen, ich meine es ernst." sagte ich nach langem schweigen. „Ich habe nur eine sehr schwere Zeit und ich ziehe mich hier gerne zurück, da kaum Leute hier sind. Ich hatte nur die Aussicht genossen.. Trotzdem danke." fügte ich hinzu. „Darf ich fragen was das Problem ist?" fragte er zögernd. „Ich." er schaute mich verwirrt an. „Wie du siehst bin ich ziemlich hässlich, weshalb ich gemobbt werde." Erzählte ich, während mir eine Träne kam. 

„oh, das tut mir echt Leid. Es muss bestimmt schwer für dich sein. Aber..." er kam mir etwas näher, wodurch ich rot wurde. „Du bist garnicht nicht Hässlich." sagte er und ich wurde noch röter. „D-das sagst du bestimmt nur um mich aufzumuntern." meinte ich und nahm Abstand. „Nein, ich meine es ernst." „jajaja..." plötzlich klingelte mein Handy.

 „Hallo?" „Y/n, wo bleibst du? Wir wollen nicht, dass Mum dich anschreit." sagte Taehyun. „Mir geht es gut, keine Sorge! ich bin bald da." sagte ich und legte auf. „Ich muss los. Danke, dass du dir meine komische Lebensgeschichte angehört hast." „Kein Problem! Komm gut nach Hause." sagte der Junge. „Danke, Du auch! Tschüss!" sagte ich und ging. 

Beim Aufzug angekommen drückte ich den Knopf, der in das Unterste Stockwerk führte.  Bevor sich jedoch die Tür schloss, steckte jemand seinen Fuß dazwischen. „Ich bin's wieder! Mir ist aufgefallen, dass ich selber nach Hause muss.." sagte der Junge. Ich nickte nur und ließ ihn rein. 

Wir blieben beide still, bis sich die Tür wieder öffnete. „Tschüss" „Bis dann und viel Glück!" sagte er mit einem lächeln und unsere Wege trennten sich.


„Da bist du endlich! Warum hast du so lange gebraucht?" fragte Taehyun besorgt, als ich wieder zu Hause war. „Ich war etwas länger draußen, sorry." meinte ich, als unsere Mutter kam. „Ah, hallo Y/n." „Hi mum! Darf ich kurz mit dir sprechen?" „Natürlich, komm in die Küche." sagte sie und ich folgte ihr in die Küche.

„Also... ich wollte dich fragen, ob wir umziehen können. Ich weiß es kommt so plötzlich aber ich werde in der Schule gemobbt und ich kann es nicht mehr ausstehen." gestand ich ihr. „Y/n, wieso hast du es mir nicht früher gesagt? Natürlich können wir umziehen! Wir können wieder zurück in unser altes Haus ziehen, da es renoviert worden ist." „wirklich? Meinst du das ernst? Danke mum!" sagte ich glücklich und umarmte sie.

Fortsetzung folgt...

eternally//choi beomgyuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt