》ocean eyes《 a JJ Maybank Fan Fiction

Teil 11

Ich ging aus dem Haus und machte mich sofort auf den Weg zum Friedhof, um Mom zu besuchen.

John B, war also mein Bruder und mein Dad hat es mir nie erzählt.
Also ich bin ehrlich, wenn ich sage, dass ich es gerne früher gewusst hätte.

Als ich bei Mamas Grab ankam, kniete ich mich hin und begann zu weinen.
,,Mum, ich weiß, wir hatten nicht viel Zeit zusammen. Greys ist auch wirklich wundervoll zu mir. Schließlich kenne ich sie schon lange, aber trotzdem vermisse ich dich jeden Tag. Ich würde gerne mit dir persönlich reden, wenn ih Probleme habe nit Jungs oder etwas anderem. Klar, ich kann zu Greys gehen, aber es fühlt sich so an, als würde ich dich hintergehen.
Apropos Jungs, aber vielleicht hast du es schon gesehen, dass JJ und ich uns geküsst haben. Es war nur zu stande gekommen, weil wir high waren. Ich habe keinerlei Gefühle für ihn.",erzählt ich ihr.
Aber genau nachdem ich den letzten Satz zu Ende gesprochen hatte, kam ein  Windzug. Als würde mir meine Mom sagen wollen, dass ich mir nur selber etwas vorspiele.
,,Naja, du hast recht. JJ bedeutet mir etwas, aber es würde nie mit uns klappen, weil er hat Probleme Gefühle zu zeigen und ich um jemanden zu Vertrauen. Du weißt schon, wegen meinem Ex, denn er hat mich ziemlich verletzt.",fuhr ich fort.

Ich saß noch ein Weilchen bei dem Grab, entschied mich dann aber wieder nachhause zu gehen, um nochmal mit meinem Dad reden zu können.

,,Können wir reden?",fragte ich meinen Dad, als ich ins Wohnzimmer kam.
,,Ich lasse euch mal alleine.",kam es von Greys, die daraufhin das Wohnzimmer verließ.
,,Klar, setz dich." Mein Dad zeigte auf die Couch.
Ich saß mich neben ihn und atmete tief ein aus aus, bevor ich sagte:,,Warum hast du es mir nicht vorher gesagt?"
,,Wir wollten es dir sagen, aber dann starb deinen Mama und ich weiß nicht, ob du es damals verstanden oder verkraftet hättest, wenn du zwei Sachen gleichzeitig erfährst. Als es dann hieß, dass wir zurück ziehen, wurde mir klar, dass ich es dir sagen muss.",erklärte er.
,,Kann ich es John B sagen? Er hat ein Recht darauf, es zu erfahren.",fragte ich.
,,Ich weiß nicht. Ich würde es ihm gerne sagen."
,,Aber ich verstehe ihn besser. Er und ich sind in der gleichen Situation.",probierte ich ihn zu überreden.
,,Dann lass mich mitkommen.",schlug er vor.
,,Na gut."

Dad schnappte sich die Autoschlüssel und wir fuhren gemeinsam zu John B.
Als wir ankamen, sah ich, dass auch Kie, Pope und JJ da waren.
JJ, war die letzte Person, der ich jetzt über dem Weg laufen wollte. Wir hatten uns geküsst, ich habe seine blauen Flecken entdeckt und dann ist er abgehauen. Dass er und ich Gefühle für einander haben, war klar, seitdem ich zurück bin. Ich habe es gemerkt und er auch. Aber es ist komplizierter, als man dachte.

Mein Dad und ih verließen das Auto und gingen zur Veranda.
,,Hey Leute. ",begrüßte ich alle.
,,Heyy.",sagten alle.
Außer JJ. Er sah mich nur an und als ich zu ihm sah, schaute er zum Boden.
,,John B, kannst du kurz kommen.",fragte ich John B.
Er stand auf und kam auf uns zu.

Wir gingen zum Auto und ich wagte ein Blick nach hinten und sah, wie JJ mir hinterher sah. Ich muss mit ihm definitiv nachher reden.

,,Was gibt es?" Wir blieben stehen.
,,Es gibt da etwas, was ich dir mitteilen muss.",fing mein Dad an.
,,Das wäre?",hakte John B nach.
Mein Dad schaute zum Boden und ich merkte, dass es ihm schwer fiel, es zu sagen.
,,Soll ich es ihn sagen?",fragte ich deshalb Papa.
,,Nein, ich sag es." Er sah wieder zu John B.
,,Du und Tess seit Geschwister."
Ich sah zu John B und er starrte meinen Vater an.
,,Hör zu, ich wollte es euch beiden vorher schon sagen, denn Tess hat es auch jetzt erst erfahren...",erklärte mei Dad,wurde aber von John B unterbrochen, da er mich umarmte.
Ich etwas durcheinander, denn schließlich hat er gerade erfahren, dass Big John nicht sein Vater ist.
Er löste sich wieder von mir und sagte mit einem Grinsen im Gesicht:,,Wir sind Geschwister. Das ist dich mega. Aber wie oder wann..?"

Mein Dad erklärt ihm alles.
John B war etwas entsetzt, aber er sagte sofort, dass sich nichts ändern wird, da Big John für immer sein Vater sein wird.
Mein Dad, verstand es vollkommen und war froh, dass John B es so gut aufnahm.

Wir verabschiedeten mein Dad und innen gemeinsam zurück zu den anderen.

,,Leute, Tess und ich sind Geschwister.",sagte John B ohne Vorwarnung.

Alle waren etwas geschockt, aber nachdem wir es ihnen erklärten, stimmten sie ums zu, dass sich nichts ändern wird.

Außer JJ. Der sagte gar nichts.
Wir sahen uns nur an.