》ocean eyes《 a JJ Maybank Fan Fiction

Teil 10

Es war nur ein ganz kurzer Kuss.
Er hat einfach seine Lippen für zwei Sekunden auf meine gelegt und hat sich dann, als wenn nichts wäre, wieder auf sein Stuhl gesetzt.

Aber es war irgendwie schön.

Ich merkte, dass ich immer noch high war.
Aus diesem Grund tat ich auch genau das .

Ich lehnte mich zu JJ rüber, legte meine Hand an seine Wange, zog ihn zu mir umd küsste ihn.

Ich glaube er war am Anfang sehr verwirrt, aber nach einem kurzen Moment, stieg er mit ein und küsste mich zurück.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

Das war kein Kuss, aus Liebe, oder irgendwelchen Gefühlen, sonder ein Kuss, der nur wegen einem Joint zustande kam.

Und ich wusste das.
JJ auch.
Und trotzdem hörten wir nicht auf.

Ich stand auf und setzte mich auf JJ's Schoß.

Wir küssten uns immer weiter und es wurde immer leidenschaftlicher  weshalb ich begann, meine Hüfte leicht zu bewegen.

Seine Hände wanderten zu meiner Taillie, damit er die Geschwindigkeit bestimmen konnte.

Ich merkte, wie er unter mir langsam hart wurde.

Meine Hände wandern von seinem Gesicht runter zu seinem Bauch, an dem ich leicht drückte.

In diesem Moment, zog JJ sich zurück und verzog sein Gesicht vor Schmerzen.
Ich stand sofort auf und fragte",,Habe ich dir wehgetan?"

,,Nein, alles gut."

Ich glaubte es ihm erneut nicht und zog deswegen sein Shirt hoch.
Ich erhaschte eimem kurzen Blick auf seinen Bauch, der mit blauen Flecken übersät war.

,,Oh mein Gott, JJ. Wer war das?"

,,Ich muss los.",sagte er, stand auf und verließ das Haus.

Jetzt stand ich alleine auf meinem Balkon, mit einem rießen Schock und dem Geschmack von JJ auf den Lippen.

Ich ging erstmal duschen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Auch wegen dem Joint.

Es half definitiv.

Ich ging runter in die Küche und sah, dass Greys und Dad wieder da waren.

,,Hey Leute."
,,Hey.",kam es von den beiden.

Los Tess, jetzt nimm all deine Mut und frag nach.

,,Ich habe euer Gespräch mitbekommen, in dem ihr gesagt habt, dass ich mir was sagen solltet, es aber euch nicht traut.",sprach ich.

Dir beiden sahen sich an und Greys warf meinem Vater einen Jetzt-erzähl-es-ihr-Blick zu.

,,Setz dich, Tess." Mein Papa , zeigte auf einen Stuhl.

Ich setzte mich.

,,Es fällt mir unfassbar schwer, es dir zu sagen, aber...",fing er an.

,,Na los, sag schon."

,,Du....d...du und John B, seit Geschwister.",fuhr mein Dad fort.

Ich stockte.
Wie bitte?

Der Schock, war mir wie ins Gesicht geschrieben.
Einer meiner besten Freunde, soll also jetzt auf einmal mein Brudef sein?
Das geht doch gar nicht.

,,Aber wie, wer ist..wer...",stotterte ich vor mir hin.

,,Hör zu, ich habe auf einer Geburtstagsfeier von John B's Mutter, etwas zu viel getrunken. Mama war schon zuhause, weil es ihr nicht so gut ging. Und dann war ich mit seiner Mama alleine mit dem ganzen Alkohol.
Nun ja, das eine führte dann zum Anderen und ja...",erzählte mein Dad.

,,Aber woher weißt du, dass du sein Vater bist und nicht Big John."
,,Wir haben gleich nach Johm B's Geburt einen Vaterachaftstest machen lassen."

,,Wussten Mama und Big John davon?"

Meim Dad nickte.

,,Aber sag es John B erstmal noch nicht umd auch sonst niemandem."

Ich nickte.

,,Ich brauche kurz meine Ruhe. Bin gleich wieder da.",sagte ich und verschwand in unseren Garten.

John B, ist also mein Bruder.

Ich hatte mit allem gerechnet.

Aber nicht damit.