Erst einmal DANKE für 108 Reals, ich weiß, für die meisten wird das nicht viel sein, aber mir bedeutet das viel. Also DANKE!
Und ich wollte sagen, das ich mich dazu entschieden habe, dass Barbara Palvin Allison Black verkörpern wird und nicht Ashley Bennson:)
Am Strand angekommen, stellt Matt mich erst einmal vor. Von Anfang an, fällt mir wieder Barbie auf. Ihr Bikini ist viel zu klein und es sieht so aus, als würden ihr Möpse gleich aus ihrem Oberteil fallen. Zwei Mädchen kommen auf mich zu, als ich mich neben Noah gelegt habe. Ja neben Noah, aber das war nicht geplant. Naja aufjedenfall setzten sich zwei Mädchen vor mich. ,,Na, weißt du noch wer wir sind?" fragt die Blonde. Ich schüttle den Kopf. ,,Haha, macht doch nichts, wir sind ja nicht gerade wenig!" lacht die Brünette mit der Türkisen Strähne. ,,Ich bin Kylie und die Blondine hier heißt Tiffany. Ihr Name passt aber gar nicht zu ihr!" lacht Kylie. Ich nicke einmal. ,,Du bist ja nicht sehr Gesprächig!" meint Tiffany. Ich zucke mit den Schultern und gucke weiterhin aufs Meer hinaus. ,,Dann passt du ja perfekt mit Noah zusammen! Stimmt Bruderherz!" lacht Kylie. ,,Schnautze!" murmelt der Junge neben mir. ,,Noah? Cremst du mir den Rücken ein?" fragt Cayenne. Noah nickt und setzt sich mitten auf ihren Silikon Arsch. Pass bloß auf, dass der nicht platzt und wir voller Silikon sind! Ich stehe auf. ,,Matthew. Ich will schwimmen!" sage ich und stelle mich vor ihn. ,,Von mir brauchst du keine Erlaubnis Prinzessin. Ich schlucke. Matthew weiß doch, das ich mich nicht alleine ins Wasser traue, weil da mal etwas passiert ist. Die Gruppe lacht und Matthew grinst. Ich gucke ihn einmal wütend an. Vielleicht war es doch nicht nur ein Traum. Ich drehe mich um und gehe Richtung Wasser. Langsam gleitet das Wasser um mein Fußknöchel und die Luft in meiner Lunge scheint stecken zu bleiben. Komm schon, du schaffst das Ally, stell dich nicht so an. Ich nicke kaum merklich und gehe einen Schritt weiter. Kur bevor mir das Wasser bis zu den Knien geht, packen mich zwei Arme an der Taille und ich werde über eine Schulter geschmissen. Ich schreie vor schreck auf. Die Person geht schritt für Schritt weiter ins Wasser, bis ihm das Wasser bis zum Hals reicht, er ist mindestens 2 Köpfe Größer als ich! Und plötzlich liege ich im Brautstyle und gucke in das Gesicht eines mir Fremden Jungen. ,,Bring mich zurück zum Strand! Sofort oder ich schreie!" knurre ich. Er lacht. Panisch gucke ich Richtung Strand. Zu meinem bedauern, sehe ich wie sich mein lieber Bruder mit einem braunhaarigen Mädchen amüsiert und die anderen verschwunden sind, alle außer Noah. Er ist meine letzte Rettung. ,,Bring mich zurück. sagte ich!" zische ich weiter. ,,Ich bin Mason! Und du?" lacht er. Bring mich zurück du verdammter Bastard!" schreie ich schon halb. ,,Geht nicht. ich habe ne Wette mit nem Kumpel, ich muss etwas schaffen!" meint er und kommt mir näher. Ich hole tief Luft und schreie Noahs Namen. Mason lacht und kommt meinem Gesicht näher. ,,Tu nicht so, als hättest du das noch nie gemacht. Nur ein Kuss und ich lass dich gehen!" redet er. ,,Bring mich sofort zurück an Strand!" zicke ich. ,,Du bist verklemmt!" sagt er genervt und tut das wovor ich Angst habe. Er zieht die Arme von meinem Körper weg und taucht weg. Ich schreie Panisch und dann gehe ich auch schon unter. Voller engst versuche ich immer wieder an die Oberfläche zu kommen. Mein Körper beginnt zu zittern, vor Kälte und vor Angst. Tränen laufen mir übers Gesicht, werden aber wieder weg gewischt, sobald ich unter gehe. Ich bete innerlich, das mich jemand sieht. Irgendjemand. Bitte. Wasser läuft in meine Lunge und ich gehe gerade wieder unter, als sich zwei starke Arme um mich legen und mich hoch ziehen. Sofort Klammere ich mich an den Körper meines Retters. ,,Pscht! Ich habe dich!" flüstert mir eine raue Stimme ins Ohr. Noah! ,,Lass mich nicht los! Bitte ich will zurück!" schluchze ich. Ich spüre ein Nicken und merke wie wir uns bewegen. Immer noch klammere ich an Noah und weine leise. Mein Kopf vergrabe ich in seiner Halsbeuge. ,,Wieso kannst du nicht Schwimmen?" fragt mich Noah. Ich schlucke. ,,Ich wollte es nie lernen. Ich habe Angst vor dem Wasser, seid ich 3 bin!" flüstere ich. ,,Wieso?" fragt er weiter. ,,Ich hatte mal einen großen Bruder, Liam. Er war 5 und ich 3. Wir waren in der Türkei und am Strand. Mein Vater hat geschlafen und meine Mutter hat nur kurz etwas zu trinken geholt. Ich guckte zum Strand und dann wieder zu meinem Bruder. Aber er stand nicht mehr hinter mir, sondern einige Meter weiter. Er hat mich angelacht und gerufen. "Guck mal wie weit ich ins Wasser kann!" Ich habe meinen Bruder angelächelt. Er ging immer weiter und plötzlich war ein Abhang im Boden. Er sank. Liam konnte Schwimmen aber in dem Moment, kam eine Welle und riss ihn mit runter. Ich wollte ihm helfen und bin ins Meer gelaufen. Ich hatte seine Hand in meiner und habe versucht ihn an den Strand zu ziehen. Am Strand angekommen sind meine Eltern panisch auf uns zu gelaufen. Liam hat mich einmal angelächelt, ehe sein Kopf zur Seite glitt und sein Griff um meine Hand locker, kaum spürbar wurde! ich heulte rotz und Wasser, schrie immer wieder seinen Namen und trat um mich
Es war grausam und seid dem traue ich mich nicht mehr weit ins Meer. Seid dem habe ich Angst vor Wasser. Es brachte meinen Bruder, meinen Held um! Wochen danach hatte ich immer noch diesen Traum und auch heute noch verfolgt er mich." erzähle ich und spüre einen Klos im Hals. Bis auf meine Familie weiß das niemand und ich habe auch keine Ahnung wieso ich ihm das erzählt habe, aber es tat gut. Ich werde enger an seinen Körper gepresst und ich vergrabe meinen Kopf weiter an seinem Hals. Ich fange fürchterlich an zu weinen. Am Strand angekommen, kommt ein aufgeregter Matthew auf mich zu. ,,Was ist passiert?" fragt er panisch. ,,Sie wäre fast ertrunken, nur weil du nicht mit ihr ins Wasser gehen wolltest du Spast!" knurrt Noah und hält mich auf seinem Arm. ,,Was? OMG, es tut mir so leid Prinzessin! Ein Glück ist nichts passiert!" sagt Matthew erschrocken und erleichtert. Ich nicke. ,,Nächstes mal könnte mehr passieren! Als Bruder hast du eine gewisse Verantwortung ok?" spricht Noah. Das braunhaarige Mädchen kommt auf mich zu. ,,Na da hast du aber Glück gehabt, das mein lieber Cousin sich nur Sonnen wollte. Komm her. Ich bin übrigens Lea, die Freundin deines Bruders!" ich nicke. ,,Ich bringe sie nachhause!" sagt Noah und legt mir ein Handtuch um. ,,Danke Noah, auch dafür das du mir zu gehört hast und danach nichts gesagt hast und dafür das du mich gerettet hast!" sage ich schüchtern. Verdammt was ist denn jetzt los? ,,Klar! Ich werde dich beschützen!" sagt er und gibt mir einen Kuss auf den Kopf ehe er sich umdreht und mich vollkommen verwirrt an unserer Haustür stehen lässt. Wir brauchen KEINEN Beschützer!
Ich habe mich dazu entschieden das Barbara Palvin Allison Black verkörpert und nicht Ashley Benson, also nicht wundern. Und DANKE an 108 Reads*-*
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Scream for Help
Teen FictionSie zieht von England nach Miami und soll ihr Leben von einen auf den anderen Tag umkrempeln. Von Drogen Dealen zu braves Schulmädchen. Alison Black hat mit ihren 16 Jahren schon zu viel mit erlebt. Ihre Mutter ist gestorben als sie 11 war. Nach etw...