„ Ich wollte nur wissen was er dachte."

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Sie verbrachten noch den ganzen und andere Tage zusammen Carl & Y/n  waren inzwischen gut Freunde. In einem kleinen Starbucks in der Stadt saßen Carl und Y/n an einem Tisch und teilten sich einen grande Latte mit zwei Strohalmen.

Carls pov: Ich hörte ihr gerne zu, sie bewegte ihre Hände viel wenn sie redete. „ CARL? HALLOOO?", sie schnipste vor meinem Gesicht rum und ich nickte :„ Hörst du mir überhaupt zu?", ich war in ihren Augen gefangen:„ Ja, es ist nur schwer sich zu konzentrieren, wenn ein so wunderschönes Mädchen vor einem sitzt:„". Sie wurde leicht rot und ich hatte das erreicht was ich wollte, sie ist verlegen wenn ich mit ihr bin. Auf dem Weg nach Hause half ich ihr ihre Tüten zu tragen. Sie stand die ganz Zeit vor dem Top und ich habe es ihr auch geholt. Y/N wollte nicht das ich mit meinem Drogengeld ihr Sachen hole, aber ich habe es trotzdem gemacht und in ihre Tasche gesteckt, das weiß sie nur noch nicht. An ihrer Tür wussten wir nicht wie wir uns verabschieden sollten, ich weiß nicht es ist immer noch komisch wir mögen uns beide, aber wollen auch nur Freunde bleiben, zumindestens sie. Also ging ich die Treppe hoch und umarmte sie. Ihre Arme gingen um mich, wir standen da locker eine Minute und umarmten uns. 

Beide dachten gleichzeitig: Dieser Geruch, Fuck, ich liebe ihn. 

Carls pov: Als ich meine Augen wieder öffnete guckte ich in die Augen ihrer Eltern.Fuck dachte ich und grinste sie verlegen an. Wir lösten uns wieder und sie stellte mich ihren Eltern vor. STOP, sie stellte mich ihren Eltern vor. FUCK FUCK FUCK wirke verantwortungsbewusst.:„ Hi , ich bin Carl Gallagher, ein Freund von ihrer Tochter. Es ist mir eine Ehre sie kennenzulernen.", ihre Mutter nahm mich nicht mal wahr und ihr Vater zog Y/n einfach ins Haus. Ich wusste nicht wohin, also  saß ich noch vor ihrer Straße und dachte über uns nach. 

Y/Ns pov: ich ging hoch , packte meine Klamotten aus und sah das 100€ Top. Nicht sein Ernst. Schnell rannte ich die Treppen runter und fragte meine Eltern aufgeregt:„ Habt ihr gesehen ob Carl gegangen ist?", super, es kam keine Antwort.

Carls pov: Ich hörte  Stimmen von innen , stand auf und schon ging die Tür auf und Y/N kam raus. Sie rannte auf mich zu und sprang in meine Arme, ich trug sie an ihren Oberschenkeln, sie machte ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meinen Rücken. Y/N guckte mir tief in die Augen und ich sah wie dankbar sie war:„ OMG Carl warum machst du sowas? Das war so teuer!".

Ihre Blicke trafen sich und Carl setzte sie ab.

Y/ns Knie zitterten und bevor sie etwas  sagen konnte berührten sich ihre Lippen. 

Y/Ns pov: Er schmeckte nach Erdbeereis. Seinen Geruch, ich liebe ihn. Wir machten unsere Augen wieder auf und dann standen wir da also auf der Straße, Haustür offen und küssten uns. Es war in dem Moment alles egal, ich wollte nur bei ihm sein. Carl und ich redeten noch lange auf der Terrasse, küssten uns und beobachteten den Himmel. Bis Carl aufstand ,sich vor mich kniete, meine Hand nahm und sagt:„ Y/N Y/L/N , machst du mich zum glücklichsten Junge aus ganz Chicago und wirst meine Freundin?", ich sprang auf, freute mich riesig und nickte. Carl nahm meine Hand und machte eines seiner Haargummies von unserem ersten Treffen um meinem Arm, im Tausch wollte er mein Haargummie haben damit jeder sieht das er mich hat.











„Ich bin kein guter Umgang"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt