Weiße Sneaker

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Es war helllichter Tag und Y/n lag in ihrem Bett. Was sollte sie auch sonst tun? Nick war trainieren und sie langweilte sich zu Tode.

Y/ns pov: wenn nicht gleich irgendwas passiert, dann sterbe ich bevor ich hier rauskomme. „Y/n!",die Zellenwärterin rief mich. „Besuch für dich!", ich sah die weißen Sneaker doch schon von weitem, es war Dominique. Hat es ihr nicht gereicht, das ich sie fast getötet habe und ihr Haus weg ist wegen mir? „Hi Y/n.",sie machte auf nett, aber sobald die Wärterin weg war schlug  sie mir ins Gesicht:„Du schlampe!",soll sie mich doch so nennen, wer ist die Schlampe die meinen Freund bezahlt hat mit ihr zu schlafen? Das ist schon echt traurig. „Theoretisch sind wir jetzt quitt, ich habe mit deinem Freund geschlafen und du hast meinen Vater getötet.",ich sah die Ironie in ihrem Gesicht. „Was willst du hier Dominique? Wegen dir bin ich hier!". „Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich das nur für mich getan habe. Sobald du rauskommst mache ich dir das Leben zur Hölle! Das verspreche ich dir!", mit einem Grinsen ging sie raus und ich wurde wieder abgeführt. Als ich in unsere Zelle kam stand Nick vor mir:„Ich habe sie gesehen, spill the tea!", er war echt der einzig wahre Freund hier. „Sie meinte, sie will mir mein Leben zur Hölle machen und blablabla!", wir lachten gleichzeitig:„Sorry aber ich kann sie nicht ernst nehmen. Wenn sie dich einmal anfasst schlag ich sie ok?".

Carls pov: Weil ich immer noch kein Auto habe fuhr ich mit meinem Fahrrad vor meine Haustür. Ein Mädchen saß auf unserer Veranda. Sie guckte mich an, aber tat so als hätte sie mich nicht geshen:„Eh hallo? Warum sitzt du hier?". Sie grinste mich an:„Ich wusste nicht wo sonst hin.". Ihre blonden Haare flogen in ihr Gesicht.  Weil meine Eltern Junkies waren und ich wusste wie es ist ließ ich sie rein. „Mein Name ist Cassidy und du?", eine Frage hatte ich trotzdem noch. Warum kam sie ausgerechnet zu meinem Haus. „Carl, du siehst krank aus, willst du einen Tee?", sie nickte und ich ging in die Küche um ihr einen zu machen. Als ich wieder kam stand sie da in roter Unterwäsche. „Woah, Cassidy! Ich fühle mich sehr geschmeichelt, aber ich bin verlobt!",sagte ich während ich mir die Augen zu hielt. „Das muss sie doch nicht wissen!", ich zwang sie sich wieder an zu ziehen und wollte nur noch ihren Tee machen, dann sollte sie gehen. Ich goss gerade das heiße Wasser ein, als sie mich Fesselte und an der Couch fest band. „Cassidy, was tust du?". Sie zog ihr Oberteil wieder aus:„Cassidy bitte lass das. Du weißt nicht was du tust, ehrlich! Ich habe eine Freundin.", es schien sie nicht zu interessieren und machte meine Hose auf. Ich wusste was sie tun wollte, aber ich konnte nicht weg. Sie began mir einen zu blasen und ich wollte es zwar nicht, aber genoss es trotzdem.

„Cassidy bitte geh jetzt!"ich wollte sie raus schicken. Sie küsste mich und hörte nicht auf. Ich packte sie und warf sie wortwörtlich raus. Scheiße war das fremdgehen? 

„Ich bin kein guter Umgang"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt