„Ich bin froh das ich dich habe."

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Y/ns pov: Carl rannte aus Debbies Zimmer mir Masken und einem Haarband. „ Carl das ist nicht witzig!",sagte ich weil er auf und ab sprang , schrie und mich nachmachte.  Schnell packte er meine Hand und legte sich auf die Couch. Ich rannte ihm aufgeregt hinterher und setzte mich auf seinen Bauch:„ Mach dir das drum!",sagte ich und gab ihm das Haarband. Als ich mit Waschgel sein Gesicht wusch sah er mich mit einem Lachen in seinem Gesicht an:„ Y/n?". „ Ja?". „Ich bin froh das ich dich habe." Awwww mein Herz schmilzte:„ Das hast du noch nie gesagt.", ich lehnte mich vor und küsste seine Stirn. Es war schwer seine Augenbrauen zu zupfen, wenn er immer meine Hand packte und schrie:„ Carl wenn ich jetzt nicht weitermache dann hast du eine Braue clean und die andere ist komplett bewachsen.", er biss sich stark auf die Lippe und ich zupfte weiter. Die Peeloffmaske machte seine Haut sehr rot nachdem sie ab war, deswegen massierte ich sein Gesicht noch ein bisschen mit Creme. Das gefiel ihm anscheinend sehr , weil seine Augen langsam zu gingen und er nicht mehr ansprechbar war. 

Y/ns Vater rief an:„ Y/n y/l/n ganz schnell nach Hause!"

„Was habe ich gemacht?", ich habe doch nicht getan hä?

„ Deine Noten haben sich gewaltig verändert seid dieser Carl immer mit dir ist!".

„Das stimmt doch garnicht! Und nein Dad ich werde jetzt nicht kommen! Das hier ist mein zweites Zuhause, oder eher gesagt mein erstes richtiges. Bei euch werde ich ja nie wahrgenommen und wenn dann schreit ihr mich nur an. Fick dich Dad!", Carl setzte sich langsam hin und gähnte. Ich warf mein Handy gegen die Wand. So wurde er bestimmt noch nie geweckt. Es war mir alles egal ich wollte nur bei ihm sein. „Carl komm mit!", wir liefen zu meinem Haus und ich kletterte durch mein Fenster in mein Zimmer, er betrachtete mein Zimmer und sah Bilder von uns die ich abriss und mit nahm. So schnell habe ich noch nie gepackt. Schnell meine Anziehsachen in eine Tasche, meine Schminke und mein Schmuck und andere wichtige Sachen. Mein Vater machte die Tür auf und Carl hatte eine Schockstarre. Ich packte seinen Arm und wir sprangen aus dem Fenster.  

 „ Was ist hier eigentlich los Y/n?, fragte er ängstlich während wir rannten. „Mein Vater hat gesagt ich soll nach Hause kommen und Schluss machen wegen meiner Noten, niemals! Die interessieren sich eh nur für meine Noten aber nicht für mich. Es ist egal wo ich bin oder was ich mache. Dann schlafe ich halt jetzt bei meinem White boy Carl!". „ Ich bin  nicht mehr white boy Carl, ich habe G-dogg gesagt ich steige aus. Er war sehr sauer aber als ich ihm erzählt habe warum hat er uns viel Glück gewünscht.". Es konnte eigentlich nichts mehr schief laufen in unserer Beziehung, oder? 

Es wurde langsam spät also aßen wir an dem Straßenrand unser Sushi und redeten über alles und jeden. Er sah so süß aus in dem Straßenlaternenlicht. Es fühlte sich so an als wären wir für einander bestimmt, ach wüsste ich doch nur.


„Ich bin kein guter Umgang"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt