„..., ich kann nicht mit einer Lüge leben."

232 5 11
                                    

~Timeskip zu 3 tage vor den Osterferien~

Y/n wurde wegen guter Führung entlassen und vermisste Nick jetzt schon.

Y/ns pov: Ich lief mit meinen Klamotten, die mir viel zu klein waren zu meinem Haus. Carl würde in drei Tagen nach Hause kommen und ich wollte endlich wissen wer Cassidy war. Ich schloss gerade die Tür auf, als ich sah, dass Carl auf der Treppe saß.

https://www.pinterest.de/pin/756534437383734666/

„Omg Carl!", ich flog fast wortwörtlich auf ihn und küsste ihn. Ich habe ihn so scheiße vermisst. Er betrachtete meinen Bauch:„ 6Monate und so ein Ding?". Ich zog ihm seine Mütze ins Gesicht:„Ey nenn sie nicht Ding." Ist ja alles schön und gut , carl ist wieder da, aber wer ist Cassidy.  „Ich hab dich so vermisst Y/n.", Carl und ich klebten gefühlt an einander und wollten einander nicht gehen lassen. „Fuck Y/n ich war so abgelenkt von unserem Baby, dass ich deine Haare nicht gesehen habe. Ich liebe sie. Sie sind krass hot.". Ich grinste und wir knutschten schon wieder, ich meine wir mussten 2 monate nachholen. 

Y/ns haare: https://www.pinterest.de/pin/682576887246609599/

Er wuschelte durch sie: „Ey Carl, ich muss die gleich wieder kämmen.". Es war ungewohnt wieder mit ihm zu reden, wir hatten keine Ahnung, was wir machen sollten und worüber wir reden sollten. Ich wusste noch nicht mal ob ich seine Hand nehmen sollte. Es hatte uns auseinander gebracht.  

Carls pov: Weiß sie von Cassidy?

Beide pov: Er / ich kann Cassidy nicht verheimlichen!

Carls pov: es war eine unangenehme Stille, deswegen schlug ich vor nach Ikea zu fahren um Babymöbel zu kaufen. Ich hatte noch locker 2000 $ von Dominique übrig. Auf dem Weg zu Ikea gab es aufeinmal viel zu erzählen. Sie redete von Nick und ich von meinen Bauchmuskeln. Mitten in der U-Bahn flüsterte sie :„Deine Muskeln möchte ich nachher sehen.", oh das wirst du schon. 

Wir waren noch nicht mal drinnen und sie nahm schon irgendwelche Giraffenkuscheltiere mit. 

Nach 2 anstrengenden Stunden standen wir an der Kasse an um uns Hotdogs zu holen. Sie wollte alle 5 Minuten irgendwas haben, ich aber nicht und dann hat sie es doch reingepackt und ich wieder raus. Es waren auch keine Sachen, die man brauchte, es waren z.b 50 Kinderteller obwohl Fiona bevor sie gegangen ist uns schon 20 gegeben hatte. Zurück zu den Hotdogs, bei den Soßentuben war am Ende alles voll wegen Y/n. Es kam nichts raus und sie schlug drauf und drückte und irgendwann kam Ketchup dann doch raus und flog direkt auf andere Leute und an die Wände. Es war wie früher und das habe ich vermisst. Trotzdem musste ich ihr irgendwann von Cassidy erzählen, ich kann nicht mit einer Lüge leben.

Zuhause trug ich alles ins Babyzimmer, weil sie es nicht durfte.

Y/ns pov: Die Stimmung ist angespannt, Carl bedrückt etwas. Er knackte seine Hände schon seid zwei Stunden, sie knackten schon nicht mehr und wurden leicht blau. „ Carl was ist l-", ich wurde von ihm unterbrochen:„Kennst du Cassidy?". Er sprach das an, was ich wissen wollte. „Bonnie hatte sie einmal angesprochen, abee wer sie ist weiß ich nicht.". „Als du im Gefängnis warst und ich nach Hause kam, da saß ein Mädchen vor meiner Tür. Sie sagte sie sei von zu Hause weggerannt. Als ich ihr einen Tee gemacht habe, stand sie neben mir mit roter Unterwäsche. Ich hab ihr gesagt ich bin verlobt und sie soll sich anziehen und gehen. Trotzdem wollte ich ihr ihren Tee eingießen und als ich das tat fesselte sie mich und blaste mir einen.". Wow, wenn du denkst es wird nicht noch schlimmer schlägt Carl dir ins Gesicht. „Warum sollte ein fremdes Mädchen zu dir kommen, dich fesseln und dir einen blasen? Erklär mir das , so wie du mir das mit Bonnie erklärt hast!". 

Ich ging ihm aus dem Weg, bis mir einfiel, das Carl eine Überwachungskamera aufgehangen hat um Sachen zu sehen (wegen unserer Tochter)die er verpasst hat, weil er beim Militär war. Zusammen mit ihm schaute ich das Video und ab dem Zeitpunkt wo Carl anfing zu stöhnen schaltete er ab:„Wenn es dir nichts bedeutet hat, warum stöhnst du dann?", ich war mir nicht sicher, ob es betrügen war. „Du würdest doch auch stöhnen, wenn irgend so ein Mann das machen würde!", und wir stritten schon wieder. Aber er hatte schon Recht:„Es tut mir leid Y/n.".

„Nein, es tut mir Leid, Bonnie hat das alles organisiert, du kannst da nichts für. Und du wolltest mir doch deine Muskeln zeigen, oder doch nicht mehr?". Carl zog sein Oberteil aus, legte mich auf die Couch, lehnte sich über mich und küsste mich grinsend. 


„Ich bin kein guter Umgang"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt