„Ruft Carl an sofort!"

198 6 5
                                    


Y/n wurde schnell in den Saal gebracht und Fiona und Debbie trugen sie auf die Liege.

Y/ns pov: „Wie die dich nicht mal drauf tragen, wichser!", Fiona flüsterte sehr laut, ich glaube alle haben es gehört. Ich dachte ich sterbe. Ich schrie vor Schmerzen und weinte. „Wo ist Ca-a-a-arl?"(also halt so geheult gestottert). Mir wurde ganz schwindelig. Neben mir fing etwas ganz laut an zu piepen. „Frau y/l/n Frau y/l/n! Geht es ihnen gut?". Ich wollte antworten, es kam aber nur Gestöhne raus. Das piepen wurde schneller und ich hörte es immer weniger. Erst drückte ich Debbies und Fionas Hand ganz fest und dann konnte ich nicht mehr zudrücken. Die Ärzte rannten mit der Liege in einen anderen Raum. „Ruft Carl an sofort!". Ich hörte nicht mehr mehr außer:„SIE WIRD STERBEN!", und dann fielen meine Augen zu. 

Fionas pov:„Fuck, Debbie bleib bei ihr! Ich rufe Carl an.". Es klingelte mehr mals:„Das ist die Mailbox von-". „FuuUuUUUUUCK! Carl geh ran!", es klingelte drei mal. „Fiona?". „Ja ich bin bei Y/n,bitte komm schnell. Sie wird es vielleicht nicht schaffen.". Er legte sofort auf. Wenn sie sterben würde, würde er nie wieder glücklich werden.

Carls pov:  Sie wird es vielleicht nicht schaffen hatte sie gesagt. Wenn das passiert bringe ich mich um. Lieber sterben, als das sie ohne mich stirbt. Ohne drüber nach zudenken fuhr ich mit dem Bus weg. „CARL GALLAGHER!",hinter mir schrie ein Mann.„Ist wichtig, meine Frau stirbt gerade.". Bitte lass sie nicht sterben. 

Währenddessen bei Y/n (Debbies pov): Alles geht so schnell, sie liegt da und das ganze Blut tropft auf den Boden:„Jetzt tut doch was!", ich weinte. „Sie wird verbluten!", schrie Fiona. Wenn sie das Kind nicht zur Welt bringen, dann tu ich es. „WEG!", ich schubste die Ärztin weg, worauf hin die mich blöd von der Seite an machte. Fuck alles voller Blut. Ich zog mir Handschuhe und und wollte Y/n retten. Sie war immer noch ohnmächtig, aber ich holte das Kind schon irgendwie. 

Omg, ich wühle nicht gerade ernsthaft in ihrer Pussy rum oder? Omg! Egal, sie darf nur nicht sterben. Omg, ich glaub ich spür was. „FIONA AHHHH, ICH HAB DEN KOPF!", langsam packte ich ihn und zog. Nach kürzester Zeit war der Kopf zusehen. „DEBBIE DU HAST ES GESCHAFFT!", Fiona und ich sprangen wild rum. „Besser als diese Amateurarztbitch.", ich hatte ja schon Recht oder? Das Kind war da und Fiona wusch es. Die Ärzte trennten die Nabelschnur ab, als es wieder anfing zu piepen. Ihr Herz schlug fast nicht mehr. 5 Ärzte kamen rein:„Bitte platz machen!", sie nahmen so zwei Dinger und gaben Y/n Stromschläge. Ein anderer machte eine Herzmassage. Ich hielt mir die Hand vor den Mund. Carl stand vor der Tür. Er schrie, weinte und schlug vor die Tür. „LASST MICH REIN! Bitte.". Ich öffnete die Tür. Carl guckte zu und wollte einem der Ärzte schlagen, weil der Puls trotzdem niedriger wurde. Fiona und ich packten ihn an den Armen:„Y/N NEIIIINNNNN!". Es war alles zu viel für ihn. Bitte lass Y/n nicht sterben. Ich ging mit Carl vor die Tür, er konnte das nicht mehr sehen. Vor der Tür fragte mich eine Ärztin:„Ist sie vor kurzem hingefallen oder sonstiges, das sie verletzt hätte könnte?". „Ja, ein Mädchen hat ihr in den Bauxh getretten.". „Code 2w6t!", schrie die Ärztin in den Saal. (Ist erfunden)

Carls pov: In wenigen Minuten ist sie tot. Und ich habe nur noch ein Kind von ihr und mehr nicht. Es soll nicht so enden, wir sollen nicht so auseinander gehen. Es tut mir so leid Y/n. Es tut mir so leid das ich nicht bei dir war. Ich habe versucht immer bei dir zu sein und dich zu trösten wenn es ging. Aber ich glaube es war zu wenig. Bitte Y/n bleib bei mir.

„Ich bin kein guter Umgang"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt