Part 11

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POV Serena

Die vier tage vergingen wie im Flug,

Morgens hatten wir Sex, frühstück, wir haben ganz Paris erkundet und manchmal fickte mich Mattheo gegen mauern, im Aufzug aber auch oben im Eifelturm.

Und nachts sowie so.

Doch ein Nachteil hatte das ganze, die Nächte werden immer schlimmer.

Mattheo war immer da, an meiner Seite und ich danke ihm dafür doch das ist mein Kampf nicht seiner.

Wir checkten aus was echt anstrengend war, Mattheo wurde wütend und ging einfach. Zum glück hat mir Hermine alles beigebracht.

Als ich mich umdrehte sah's Mattheo auf ein Sessel mit gespreizten beinen und sah mir zu.

Ich laufe zu ihm hin und halte ihm meine Hand hin.

Er ergreift sie und zieht mich zu ihm runter, ich sitze auf sein Schoß und seine Lippen sind auf meinem Hals

«Mattheo.. nicht hier» flüsterte ich, er murmelt etwas und im nächsten Moment als ich meine Augen öffne finde ich mich in meinem Zimmer wieder.

«aber hier» grinsend sieht er mich an.

«ein Moment» sage ich stehe auf und öffne die Tür

«Harry? Ron? Jemand hier?» schreie ich einmal durchs haus

Keine Antwort!

Ich drehe mich zu Mattheo um und schließe gleichzeitig die Tür

«darf ich jetzt?» Mattheo steht auf und kommt immer näher

«ja, aber nicht all zu lange» sage ich während ich meine Arme um sein Nacken verschränke

«keine sorge, ich bin schnell» damit presst er seine Lippen an meinem hals und fängt an zu küssen, saugen und zu beißen.

Seine Hände wandern immer weiter nach unten zu meinem Arsch, und ich spüre wie meine Knie weich werden.

Meine Finger ziehen an seinen Haaren, dabei stöhnen wir beide auf.

«Serena? Harry? Wo sind denn alle?» ruft eine sehr bekannte stimme

«Sirius» murmelte ich

Mattheo hörte auf und sag mich an

«was? Wer zum Teufel ist das?»

«Sirius, mein dad ist da.» sage ich und küsse Mattheo auf die Wange.

«Dein dad?» fragt Mattheo und seine Stimme ist viel ruhiger geworden.

Ich nicke, soll Sirius ihn kennenlernen?

«Ich dachte er wäre nie zuhause» meint Mattheo

«stimmt auch. Ich bin selbst verwirrt» jemand klopft an die Tür.

Shit, er ist schon hier oben?

Bevor ich etwas machen kann zieht mich Mattheo auf seine Seite und öffnet die Tür.

«Hey» begrüße ich ihn

«Mrs Black.» Mattheo hält Sirius die Hand, er schüttelt die und sieht uns an.

«du bist?» Sirius hebt eine Augenbraue und sieht zwischen uns hin und her

«Mattheo.» ich lächelte, ich war so froh das Mattheo sein Nachnamen nicht sagte

«ich bin unten, wenn ihr was braucht ruft einfach» und weg war er

Wir schlossen die Tür und Mattheo drückte mich wieder gegen sie

«du hast dein Nachnamen nicht gesagt! Ich weiß das du es wolltest» sagte ich

«ich wollte, doch wahrscheinlich wäre es nicht gut ausgegangen.» er widmete sich wieder meinem hals

«und ich bin noch nicht fertig mit dir» es kribbelte als er gegen mein hals sprach.

Ich zog an seinen Haaren, als er mein Hals weiter küsste, sauge und biss.

Sein hart gewordenes genital an meinem Oberschenkel gepresst,

Fuck, wie kann es sein das er immer hart ist?

Er hob mich hoch, ich verschränkte meine beine um seine Hüfte.

Er legte mich auf mein Bett, seine Lippen waren auf meine gepresst und sein Geschmack von Alkohol, Zigaretten und Minze hatte in den Letzten vier tage so oft in meinem Mund das ich mich an einem anderen Geschmack nicht wirklich erinnern konnte.

«Sirius ist unten» Murmel ich zwischen unseren Kuss als ich bemerkte das seine Hand unter meiner Hose schlüpfte.

«Und?» fragt er, seine Finger gleiten in mich und ich beiße ihm auf die Unterlippe

Ich konnte nichts anderes sagen da ich es auch will. Unbedingt, scheiß egal ob Sirius uns hören kann oder nicht.

«du bist immer so feucht, Prinzessin» stöhnt Mattheo und gleitet mit seinen fingern rein und raus 

«Mattheo..» stöhnte ich

«ja, Prinzessin?» er sah mich an, er liebt es mich zu beobachten während er diese dinge mit mir macht

«fick mich» flüsterte ich, bevor ich aufstöhnen konnte drückt er seine Lippen auf meine

«was? Ich hab dich nicht verstanden» 

War klar das er es mir nicht leicht macht.

«fick. Mich»  dieses mal grinst er nur, steht kurz auf verschließt die Tür und kommt zu mir.

Zieht mir meine und seine Hose und Unterwäsche aus,

Mattheo legt seine Hand auf mein Mund um meine schreie zu verstummen und dringt in mich ein.

Ich beiße in sein Finger, so kann ich meine noch mehr verstummen.

«fuck, Lorena.. komm für mich» flüstert er an mein Ohr, und beißt an mein Ohrläppchen.

Ich hätte so oder so nicht länger ausgehalten.

Ich komme, krümme mich und bin dabei zu schreien doch da Mattheos Finger in mein Mund ist beiße ich noch härte drauf.

Mattheo wird langsamer und ich spüre wie er in mich gespritzt hat. 

Er zieht sich aus mir raus, wir sammeln unsere sachen ziehen uns an und legen uns hin.

Wie immer habe ich mein kopf auf seine Brust und spiele mit seinen fingern.

«woran denkst du?» frage ich nach einer weile der Stile

«ich werde dich vermissen, Prinzessin.» flüstert er.

Ich weiß das Mattheo noch nie Gefühle gezeigt hat, ich werde ihn nicht aufziehen das er sowas kitschiges gesagt hat.

Weil ich ihn auch vermissen werde..

«es sind nur zwei Tage Mattheo. Du bist ein großer junge, das schaffst du» okay vielleicht ja doch.

der liegende Mattheo ist auf einmal über mir und packt mich am hals.

Ich liebe es wenn er mich am Hals packt. Die kleine Geste zeigt das ich ihm gehöre und er mir.

«du ziehst mich auf?» verdammt richtig gemerkt

«vielleicht» grinsend sehe ich ihn an.

«schäm dich, Lorena» sagt er grinsend 

Wir lachen beide bis ein klopfen uns unterbricht.

«ich komme» sage ich und stehe auf.

Mattheo der grimmig im Bett liegt beobachtet alles ganz genau

Ich öffne die Tür unser Hauself stand davor

«wir brauchen nichts,  danke» er verwand und ich drehte mich wieder Mattheo zu



Riddle? Potter? Niemals!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt