7 - Kitzelfolter

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Sofort fing ich wieder an. Meine Hände waren immer noch unter ihrem Shirt und ihre Achselhöhlen waren ganz nah, also machte ich da weiter. Scheinbar war das der Körperteil, wo sie ganz besonders sensibel war.

Ihre Achseln fühlten sich weich an, zumindest ihre Oberarme, und sie waren feucht von ihrem Schweiß, aber das fand ich irgendwie erregend.

"Hör auf! Ich hasse dich! Stopp! Ich kann nicht mehr! Bitte!"

Sie ging nun total ab. Alina bäumte sich unter meinem Körper auf, dass ich echt ein bisschen Angst hatte, dass sie sich irgendwie verletzt. Also hörte ich auf.

"Sagst du es mir denn?"

Alina presste die Lippen zusammen und schüttelte nur den Kopf.

"Dann mache weiter!", rief ich.

Das tat ich auch, aber Alina rief:

"Bitte, bitte hör auf! Ich mach mir sonst in die Hose!"

"Das ist mir doch egal! Ist doch deine Hose und dein Bett! Dein PRoblem. Nicht meins. Du musst mir nur sagen, wo meine Sachen sind!"

"Bitte nicht!", flehte sie. "Ich kann nicht mehr!"

Ich hörte auf und schaute in ihre Augen.

Sie waren gerötet wie ihr Kopf.

"Sagst du es mir denn dann?"

Sie schüttelte mit dem Kopf.

Ich wusste nicht so richtig, was ich weiter tun sollte.

Das war echt alles totally new to me.

Dass sie sich einpinkelt, wollte ich definitiv nicht!

Aber auf der anderen Seite wollte sie mir ja auch nicht sagen, wo meine Sexspielzeuge waren. Also wollte sie doch weitermachen?

Ich war mir echt nicht sicher.

Also beschloss ich, eine kleine Pause zu machen und kletterte von ihr herunter.

Fast hatte ich das Gefühl, dass sie das bedauerte.

"Wir sind noch nicht fertig!", meinte ich, ging aus dem Zimmer und ließ sie da an ihr Bett gefesselt liegen.

Sie sah echt süß aus, so ganz zerzaust mit hochgeschobenem Shirt, das ihren Bauch zeigte.
Total aufgewühlt, aber auch erschöpft.

Lesbische WGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt