11 - Brennnesseln

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Sie schaute mit großen Augen, als ich wieder reinkam. Sie erkannte sofort, was ich da in der Hand hatte.

"Guck mal, was ich hier hab. Frisch geerntet aus unserem Garten!"

Eine lange, gesunde, grüne Brennnessel!

Ich hatte den Stil mit einem Tempo umwickelt, damit ich mich damit nicht selbst traf und wedelte damit vor ihrem Gesicht herum.

"Was willst du damit?"

Ihre schönen blauen Augen waren echt weit geöffnet.

"Kannst du dir doch denken!"

"Kannst du nicht bringen!"

"Sagst du mir denn jetzt endlich, wo meine Toys sind?"

"Nee!"

"Ja dann!"

Ich kletterte auf das Bett und setzte sich auf ihre Füße.

"Bitte nicht! Das brennt doch! Das ist echt scheiße von dir!"

Aber natürlich sagte sie mir auch nicht, was ich hören wollte.

Ich strich so ganz sanft mit der Brennessel über ihre Schenkel und ihren Bauch

Für einen kleinen Moment passierte nichts.

Aber dann sah ich, wie ihre schöne Haut rot wurde, und im gleichen Augenblick begann sie zu wimmern.

"Oh mein Gott. Das juckt!

Sie wand sich wieder in den Fesseln, versuchte irgendwie ihren Körper zu reiben.

Aber ich saß auf ihren Schenkeln und ihre Hände waren immer noch festgebunden. Da ging nicht viel.

Nur ihre super schönen Schenkel konnte sie aneinanderreiben, aber ich nahm meine Hand und stellte sie zwischen ihre Oberschenkel.

Jetzt konnte sie ihre Schenkel nicht mehr aneinanderreiben, um das Jucken zu beenden.

Stattdessen rieb sie ihre Schenkel an meinem Arm, was sich richtig toll anfühlte!

Aber wohl nur für mich, denn sie meinte:

"Das juckt so! Das juckt so sehr! Bitte kratz mich etwas, ich kann das nicht ertragen!

"Dein Bitten kannst du dir sparen! Nichts gibt's von mir. Du erträgst das jetzt!"

"Ey, du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr das brennt!"

Aber ich konnte das ein wenig, denn ich war ein bisschen übermütig geworden und hatte mich selbst mit der Brennessel getroffen. Nur am Handrücken an einer einzigen Stelle.

Ich gab das nicht zu, no way. Aber es juckte schon. Ich rieb unauffällig und damit verschwand dieser Schmerz ein wenig. Es wirkte also.

Aber es wirkte bei mir und nicht bei ihr, denn ihre Haut bekam halt nicht die Möglichkeit, gerieben zu werden und das Jucken zu beseitigen.

Ich saß da auf ihren Beinen, mein Arm zwischen ihren Schenkeln und sah die kleinen roten Punkte auf ihrer Haut. Ich konnte mir vorstellen, was sie mit ihr anstellten.

Am Ende hatte ich ein wenig Mitleid, legte mich neben sie und streichelte sie, rieb über ihre Schenkel und ihren Bauch, um das Jucken zu vertreiben.

Ihr Slip war immer noch so halb runtergezogen und machte mich total an.

"Ich meins ernst, ich kanns echt nicht mehr aushalten. Bitte hilf mir!"

"Tue ich doch!"

"Aber es hilft nicht!"

Ich kratzte sie noch etwas. Aber losmachen würde ich sie definitiv nicht.

"Ich weiß, was helfen würde...", meinte sie so ganz schüchtern.


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