8 - Kitzelfolter Runde Zwei

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Bin dann erst einmal rausgegangen in unseren vollgewucherten Garten, weil ich einen Plan brauchte. Sie wollte, dass ich weitermachte. Sonst hätte sie mir ja gesagt, wo meine Toys waren. Sie wollte also mehr.

Konnte sie haben!

Das kleine Flittchen!

Also brauchte ich einen Plan! Als ich so nachdachte und durch das Unkraut lief, kam mir plötzlich eine Idee.

Aber die sollte für Alia ein Geheimnis bleiben!

Ich ging zurück in ihr Zimmer. Sofort überzog sie mich mit einem Schwall an Beschwerden und Beleidigungen.

"Ey, mach mich los! Kannst du doch nicht mit mir machen, verdammt!"

Sie zog an ihren Fesseln, und sie sah dabei echt hot aus.

This Girl was on Fire!

So hot, dass ich das noch weiter genießen wollte. Sie machte ich so schnell nicht wieder los. No Chance!

"Sag mir, wo meine Toys sind!"

"Fuck you!", war ihre Antwort.

Abwechselnd hob sie ein Bein und ließ es wieder auf die Matratze knallen. Es war wirklich laut. Hatte schon Angst, dass die Nachbarn sich beschweren könnten.

Also setzte ich mich aufs Bett und packte ihr Bein, als sie das gerade wieder in die Luft schwang.

Sie war wirklich wütend und heiß und krass drauf!

"Hey, lass mich los!"

"Nee, ich mach dich jetzt fertig!"

Ich zog ihr den Socken vom Fuß und begann sie wieder mit meinen kleinen Fingerspitzen zu kitzeln. Ganz sanft berührte ich sie, an dieser kleinen weichen Stelle unter dem Fuß. Da wo das Fußbett ist.

Sofort find sie an zu quietschen.

"Hör auf, du Bitch!"

Sie war richtig laut.

Aber so richtig laut!

Und sie trat nach mir.

Ich hatte ja nur ein Bein in der Hand. Aber das andere hatte richtig Kraft und fast traf sie mich damit.

Also packte ich das zweite Bein auch nur, umschlang es mit meinem Arm und dann hatte ich sie beide.

Aber immer noch kämpfte sie gegen mich, hob ihre Hüften, zerrte an meiner Umklammerung.

Sie war echt stark für so eine furzfaule Studentin, die in ihrem Leben noch nie gearbeitet hatte und auf Kosten von Mama und Papa lebte. Aber die bezahlten auch ihr Fitnessstudio, und Zeit hatte sie ja genug!

"Du mieses Miststück!", brüllte sie.

Ich zog ihr auch die zweite Socke aus und drohte:

"Wenn du dein Maul nicht hältst, dann stecke ich dir deine stinkigen Socken rein und mach dich stumm!"

Aber das wollte sie dann doch nicht.

Konnte ich in ihren Augen sehen.

Okay, ihre stinkigen Socken hätte ich auch nicht schmecken wollen!

Sie war echt süß, presste die Lippen zusammen, um nicht zu schreien, aber auch mit geschlossenem Mund machte sie noch quietschende Laute.

Denn ich ließ nicht nach.

Ihre Fußsohlen fühlten sich so weich an, aber meine Fingernägel, die sie so sanft kitzelten, mussten sie echt in den Wahnsinn treiben, denn sie zappelte und versuchte immer noch zu treten, bis sie nicht mehr konnte und erschöpft nur noch so da lag.

So ans Bett gefesselt!

"Ey bitte hör auf! Ich kann nicht mehr!"

Sie lag jetzt so ganz schlaff und schlapp da, und ich fand sie echt süß. So ausgelaugt und kaputt und fertig. 

Lesbische WGWo Geschichten leben. Entdecke jetzt