Du bist y/n (15) die schwester von Daichi. Ihr lebt alleine und du warst bis zum Ende der Mittelstufe auf einem Internat jetzt da du in die erste klasse der Oberstufe kommst musst du wechseln und kommst zurück Nachhause.
Gestern Abend, bevor ich ins Bett gegangen bin, hab ich mir extra meinen Wecker auf 5:00 Uhr gestellt. Eigentlich stehe ich immer um 6:30 Uhr auf. Aber heute ist ja ein relativ besonderer Tag. Also na ja, ich hab heut Nachhilfe mit Tsukishima und irgendwie ist das ja etwas besonderes. Als mich der Wecker dann heute Morgen aus dem Schlaf riss rannte ich ins Bad. Ich verbrachte mindestens 30 Minuten unter der Dusche. Ich rasierte mich, machte eine Haarmaske drauf und peelte meinen Körper. Im Anschluss verbrachte ich viel Zeit, mein Gesicht mit verschiedenen Cremes, Serums und masken ein zu reiben. Als ich auf die Uhr schaute, hatten wir schon circa 6:30 Uhr. Ich suchte mir ein relativ schickes Outfit raus was mich feminin wirken ließ.
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Als ich mit allem fertig war, rief mein Bruder von unten" Y/N. Jetzt komm endlich runter wir müssen fahren oder willst du wieder zu spät kommen" als ich die Treppe runter ging und mein Bruder mich sah viel ihm fast die Kinnlade runter dich mal raus geputzt sonst trägst du ja immer relativ unscheinbare Sachen und seit wann schminkst du dich?Passiert heute irgendwas krasses?" "ne ich wollte eigentlich mal schön aussehen." log ich.Ich hatte keine Lust, mein Bruder zu erklären, warum ich mich für Nachhilfe so schön anziehe. Wir beide reden noch ein bisschen über unwichtige Sachen und als ich an der Schule Ausstieg kann mir Hinata entgegen"boar du sieht ja voll cool aus " rief er voller Elan . Ich lächelte nur, und wir beide gingen zu unseren Klassen. Ich setzte mich auf meinen Platz, und kurze Zeit später kam Tsukishima mit seinem besten Freund in die Klasse. Als ich mich am ersten Tag in die Klasse gesetzt hab, war der Platz neben mir leer. Ich dachte dort sitzt niemand und das hat mich richtig froh gemacht doch wie es sich am Ende herausgestellt hat ist mein Sitznachbar Tsukishima er war nur mit allen anderen Volleyballspielern in der Halle, da sie an diesem Tag viel zu tun hatten. "Morgen" sagte ich leise als Tsukishima sich neben mich setzte. "Morgen" sagte Tsukishima ohne von seinem Handy auf zu schauen. Nach dem Unterricht gingen wir beide in einen freien Raum. Wir setzen uns an einen großen Tisch und ich holte meine Bücher raus. Als ich gerade fertig war, mit auspacken, haute ich aus Versehen mit meinem Arm mein Mäppchen auf dem Boden. Tsukishima und ich Griffen beide gleichzeitig danach, und unsere Köpfe stießen einander. "Autsch" fluchte ich laut "ahahah alles gut" sagte Tsukishima und ich hörte ihm zum ersten Mal richtig lachen. Und ich muss sagen seine lache ist süß sie macht sein kaltes Gesicht menschlich. Ich wurde rot was er auch bemerkte und dies lies ihn auch rot werden doch er überspielte es und fing mit Nachhilfe an. "Also bei welchem Thema hast du ein Problem" "eigentlich bei allen" nachdem wir mit ein paar Themen angefangen hatten und ich was auf malen musste hab ich alles verkackt also nicht zwischen uns beiden sondern bei Mathe natürlich wo denn auch sonst? "Y/n das wird so nicht hier. Ich helfe dir." Sagte er und stellte sich hinter mich Er griff mit seinen Armen über meine Schultern und zeigte mir, wie ich die Formeln richtig aufschreiben soll. "Ich glaub, ich hab's verstanden." Sagte ich ohne darüber nachzudenken, dass er jetzt wieder auf seinen Platz gehen würde. Tsukishima stand auf und setzte sich auf seinen Platz. Wir machten noch so circa 30 Minuten Mathe. "Danke für deine Hilfe." Sagte ich selbstbewusst "wie viel Geld willst du?" "Ach, das mache ich kostenlos." Sagte er und verließ das Zimmer. Ich saß auf meinem Platz wie angewurzelt und kurz darauf lächelte ich wieder. "Kommst du" rief Tsukishima "wir müssen zum Training" "oh ja stimmt, das hab ich ja ganz vergessen."Ich nahm meine Tasche und sprang auf. Ich hatte ehrlich gesagt wenig Lust aufs Training,da ich von Mathe so ausgenoggt war und mich nicht wirklich konzentrieren konnte. Tsukishima merkte das und sagte"Hey, wenn du willst, kannst du auch nach Hause. Du siehst sehr müde aus geh lieber pennen, morgen ist Schule" "mhm" sagte ich gähnend und verließ die Sporthalle
Heyoo ist nh sehr kurzes kapitel aber ich wollte es beim Thema Nachhilfe belassen und nicht noch 1000 weitere Dinge reinschreiben.
