Kapitel 2

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Enids Sicht:
Ich humpelte sehr stark Wednesday hatte es wohl auch gemerkt denn sie stützte mich. Ich konnte nicht fassen wie. sark Wens war ohne Mühe stützte sie mich. Ich lächelte leicht. Ich fülle mich sicher mit Wens. Nach einem kurzen weg zu unserem Zimmer setzt Wednesday mich auf meinem Bett ab und schaute sich sofort mein Verletzungen an ,,Und ?" fragte ich. ,,Tyler hat dich nicht verschont du hast zwei Wunden die ich nähen muss und eine Platzwunde am Kopf" ,,Kannst du die Wunden nähen ?"fragte ich Wens die meine Wunden musterte. ,,Klar doch Enid...Händchen holst du denn Koffer ?"Händchen kam mit einem Koffer zurück. Wednesday nahm sich Nadel und Faden und fing an meine Wunden zu nähen. Ich verzog mein Gesicht vor Schmerz Wens wusste aber was sie tat und redete mir gut zu. Ich beruhigte mich ein wenig.

Nach einer Weile sagte Wednesday ,,Die erste ist fertig." Sie beugte sich runter und griff nach einem neuen Faden. Sie wollte sich wieder meiner Wunde zu wenden doch ich griff ihr Handgelenk ,,Danke..." Ich sah Wens tief in die Augen sie waren so unfassbar schon ich konnte mich glad in ihnen verlieren, was ich wahrscheinlich auch tat denn ,,Enid ist alles ok du starrst mich so an ?" ,,Was ? Ja ja Wednesday alles ok "
Wednesday nähte die zweite Wunde danach kümmerte sich um die Platzwunde an meinem Kopf ich konnte nicht aufhören in ihre wunderschönen Augen zu sehen.

,,So fertig Sinclair " sagte Wednesday ,,Danke Wednesday... Danke"
Wednesday machte sich fertig und ging in ihr Bett. Ich sah ihr sehr lange beim Schlafen an bis ich auch versuchen wollte zu Schlafen schliesslich schlief ich friedlich ein.

Wednesdays Sicht:
Ich war im Tiefschlaf als ich plötzlich ein Schrei hörte. Ich schreckte auf ,,Enid ?"
Ich ging rüber zu Enid und rüttelte an ihr ,,Enid Enid wach auf !" Sie wachte auf .,,Wednesday ?" fragte sie ,,Wednesday was ist passiert ?" ,,Du hattest wahrscheinlich ein Alptraum ." vor lauter Schock nahm sie mich in den Arm sie war nass geschwitzt und brodelte. Ich spürte wieder ihren Herzschlag und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen doch Enid lies von allein los ,,Oh es tut mir leid Wednesday " ohne ein weiteres Wort zu sagen legte ich mich wieder ins Bett.

Enids Sicht:
Wens legte sich wieder hin und ich dachte über meinen Traum nach ich hatte geträumt das Tyler Wednesday in tausend Stücke reißt. Die Umarmung war eine Sicherheit das Wens am leben war ich bin heilfroh das es nur ein Traum war. Ich versuchte zu Schlafen aber es ging nicht. Ich entschloss mich heimlich bei Wednesday ins Bett zu legen. Leise stand ich auf und knickte um. Der Aufprall war hart ich hielt mein Fuß und verzog mein Gesicht vor Schmerz. Wens war wie ein Blitz neben mir und half mir auf. ,,Enid gehts ?" ,,Ja geht schon antwortete ich und sah Wens in die Augen und verlor mich wieder in ihnen. ,,Enid willst du bei mir schlafen ?" fragte Wednesday mit besorgter Stimme.
,,Enid....Enid...Hallo Enid noch da ?" ,,Oh ja danke Wednesday" ich kuschelte mich an Wens und konnte endlich richtig einschlafen.


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Ich hoffe meine Geschichte ist gut 🤗

Wenclair Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt