Wenclair

Kapitel 14

Wednesdays Sicht:
Enid saß etwas nervös neben mir. ,,Enid kannst du damit aufhören ?" sagte ich genervt ,,Womit ?" ,,Dein Bein zittert" ich deute auf ihr Bein das stark zitterte. Sie versuchte aufzuhören doch es Klappte nicht ,,Entschuldigung Wednesday" ich verdrehte genervt die Augen. Aber sie tat mir denn doch leid. Deshalb legte ich meine Hand auf ihr Bein sofort hörte es auf zitterten und Enid beruhigte sich. Ich hatte natürlich die Hand wegziehen können doch ich genoss ich wärme weshalb ich meine Hand da ließ wo sie wer. Nach einer Weile griff Enid nach meiner Hand und umklammert diese. ,,Enid ähh was soll das ?" fragte ich gespielt genervt. ,,Sorry Wednesday ich bin nervös" sagte sie und wollte meine Hand wieder auf ihren Bein legen doch ich stoppte sie. ,,Ist schon ok" sie fing an zu grinsen und nahm wieder meine Hand. In mir drin drehte ich durch verdammt sind ihre Hände weich. So saßen wir bis wir an der Schule ankamen. Selbst an der Schule ließ Enid meine Hand nicht los erst als wir unsere Koffer aus dem Auto holten. Und schön kam Yoko auf Enid zu sie umarmten sich sofort. ,,Ich wusste gar nicht das du bei Wednesday warst" sagte Yoko grinsend ,,Ja habs bei meinen Eltern nicht ausgehalten" ,,Hast es wohl eher nicht ohne Wednesday ausgehalten" sagte Yoko breit grinsend. Dadurch wurde Enid rot. ,,Ertappt" sagte Yoko woraufhin sie ein Schlag von Enid einstecken musste. ,,Wollen wir aufs Zimmer gehen ?" unter brach ich die unangenehme Stille ,,Ja klar" lächelte Enid endlich wieder. Ich musste mir auch ein kleines Lächeln verkneifen. ,,Wollte da jemand Lächeln ?" meldete sich wieder Yoko. Fuck wie hat sie das bemerkt. ,,Ich lächel nicht Yoko" sagte ich kalt mit einem nicht hörbaren ängstlichen Unterton. ,,Aha aber für Enid könntest du doch mal Lächeln" sagte Yoko mit hoch gezogener Augenbraue ,,Vielleicht" nuschelte ich kaum hörbar aber Enid lächelte da sie ein Werwolf ist dadurch ein besseres Gehör hat. ,,Was ?" fragt der Vampir ,,Gar nichts ich lächel für niemand" sagte ich sehr gut Hörbar doch Enid verging das Lächeln nicht. ,,Na komm Wednesday" sagte sie nur und lief los ich lief ihr hinterher und gab Yoko noch ein  -sag-soetwas-nochmal-und-ich-bring-dichum Blick sie streckte mir nur die Zunge raus. Im Zimmer packten wir unsere Sachen aus und ich schrieb an meiner Schreibmaschine. ,,Wednesday du weißt genau das ich gehört hab das du vielleicht gesagt hast" sagte Enid plötzlich ich hörte auf zu schreiben. ,,Und ich find es echt süß von dir" ,,Enid ich bin nicht süß und ich werde nie für dich lächeln" sagte ich kalt. ,,Wednesday sei doch mal netter zu mir komm schon" sagt sie traurig. ,,Enid ich bin nun mal so und jetzt leise es ist meine Schrieb Zeit" sagte ich wie immer kalt. ,,Nein Wednesday das geht nicht mehr du bist nett zu mir dann wieder nicht was bin ich denn für dich ? Ein Spielzeug ?!" mit diesen Worten stürmte Enid aus dem Zimmer. ,,Mehr als eine Freundin Enid du bist mehr als eine Freundin für mich" murmelte ich traurig vor mich hin und guckte in die bunte Zimmer Hälfte. Ich vermisste sie jetzt schon.

1 Woche später

Ich mich auf den Weg zum Fechten. Ich wusste das ich da Enid treffen würde. Ich zog mich um und lief in die ,,Turnhalle" ,,Ähm Enid willst du gegen mich Fechten" fragte ich Enid vorsichtig. ,,Meinetwegen"  antwortete sie genervt. ,, En garde " wir fingen an zu kämpfen Enid war gut doch ich war besser. Gerade wich ich ihrem Säbel aus als er  schon wieder kam doch mit einem gekonnt Rückwärtssalto wich ich erneut aus und traf Enid am Bauch. ,,Punkt für Wednesday" sagte der Coach. Wir kämpften wieter nach vielem ausgeweiche traf mich Enid am Bein ,,1:1" Und erneut fingen wir an zu kämpfen doch nach kurzer Zeit traf ich Enid am Arm ,,Wednesday gewinnt" ein weing genervt zieht Enid sich die Degenmaske vom Kopf. Sie sieht so süß aus mit verwuschelten Haaren. Mann sah das kleine lächeln unter meiner Maske nicht. ,,Gut gekämpft" sie zog sich ein Handschuh aus und streckte mir die Hand entgegen. Ich zog mir auch ein Handschuh aus und gab ihr die Hand sofort machte sie wieder dieses kribbeln in meinem Bauch breit. Ich lächelte schon wieder. Nach kurzer Zeit ließ sie meine Hand wieder los und ging Richtung Ausgang ich ging ihr hinterher. ,,Enid bleib mal stehen bitte wir müssen reden" ich zog mir die Maske vom Kopf. ,,Nein Wednesday da gibt es nichts zum bereden" sagte sie und lief weiter stur auf den Ausgang zu. ,,Bitte Enid" flehte ich sie an ,,Wieso ich dachte du magst es allein zu sein ?" sagte sie nun sichtlich genervt und blieb im Türrahmen stehen. ,,Das dachte ich auch" beschämt senkte ich den Kopf. Ihre Miene veränderte sich zu einem Lächeln. Was mein Herz schmelzen lies. ,,Ich hab dieses Lächeln vermisst" sagte ich ohne vorher nachzudenken was ich da sagte. Ihr Lächeln wurde breiter und sie schloss mich in ihre Arme kurz versteifte ich mich vor Schreck doch dann erwiderte ich die Umarmung. Mann hatte ich diese Wärme vermisst. Ich zog mich noch näher an sie dran. Nach kurzer Zeit lösten wir uns. ,,Ich hab dieses Blasse Gesicht auch vermisst" Ich zog jetzt sogar meine Mundwinkel hoch. ,,Dein Lächeln ist wunderschön" sagte Enid mit einem schöneren Lächeln.  ,,Deins auch" bekam ich nur raus. ,,Danke darf ich wieder zu dir kommen ?" ,,Ich bitte darum" wir gingen uns umziehen und ging zu Yoko um ihre Sachen zu holen. Dann kam sie auch schon rein mit ihren immer noch verwuschelten Haaren. Sie packte alles aus und setzte sich dan auf ihr Bett ,,Wednesdayyyyyyy am Wochenende ist der Rabenball" sprang sie auf. ,,Ugh mit Musik , Kleidern und Tanzen" sagte ich angeekelt ,,Jap" ,,Warum freust du dich ? daruf das ist einfach nur wiederwertig" ich schüttelte mich bei dem Gedanken an Tanzen. ,,War natürlich wieder klar das dir das nicht gefällt aber gibt es nicht irgendjemand mit dem die gerne hingehen möchtest ?" fragte sie mich auffordernt ,,Nein" sagte ich kurz. Eigentlich ja schon und zwar sie aber das würde nicht funktionieren. ,,Komm schon gibt es da nicht jemand Xavier vielleicht ?" ich schüttelte meinen Kopf. ,,Wie kommst du auf Xavier ?" fragte ich ,,Naja du verbringst oft Zeit mit ihm" ,,Na und ich mag nur als Freund wenn ich ihn überhaupt mag" sagte ich. Im Augenwinkel sah ich das Enid erleichtert ausatmet ,,Da ist ja jemand sehr erleichtert" grinsend ich ein wenig ,,Nein bin ich nicht !" ,,Wie du meinst"

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Woh längstes Kapitel 1096 Wörter.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen 😁

LG 👋