Kapitel 15

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Wednesdays Sicht:
Ich wendete mich wieder meinem Roman als mich Sinclair schon wieder unterbrach ,,Kommst du wenigstens mit zum Ball ?" ,,Nein Enid ich will nicht" ,,Ok" traurig dreht sie sich um ,,Es liegt nicht an dir sondern an dem ganzen getanzte ok ?" sagte ich liebevoll.WARTE LIEBEVOLL ?! Was ist mit mir los wieso hab ich das gesagt. Enid lächelte. ,,Das ist süß von dir.... Danke" sie dreht sich um und zieht mich vom Stuhl in eine überraschende Umarmung. Ich ließ es zu ich konnte nicht anders.

 Ich ließ es zu ich konnte nicht anders

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Nach kurzer Zeit lösten wir uns. ,,Danke" sie drehte sich um und ließ mich verwirrt da stehen. Mir wurde heiß und mein Herz fuhr mal wieder Achterbahn. Sie ist so so so unbeschreiblich. Ihre blauen Augen in denen man ertrinken konnte. Ihr perfekt gewelltes Haar das auch noch perfekt gefärbt war. Ihr beruhigender Duft. Ihre sanfte Stimme. Und dann noch ihre süße Art. Sie ist einfach perfekt. Ich war so in Gedanken das ich gar nicht merkte das Enid ins Bad gegangen war. Ich schüttelte mich um zurück in die Realität zu kommen. F!ck es ist schon wieder passiert Enid steht doch nicht auf Mädchen. Ich drehte mich um als Enid aus dem Bad kam sie hatte eine super süßen Schlafanzug an. Ich musste einfach Lächeln. ,,Wer lächelt den da ?" fragte mich Enid grinsend. Ich wurde rot. ,,Ertappt" grinsend sie. Darauf erwiderte ich nichts sie hatte ja Recht. ,,Du bist süß wenn du rot bist" ,,I-ich b-bin n-nicht s-süß" stotterte ich. ,,Mach ich da jemand nervös " ich schüttelte den Kopf ,,Niemand macht mich nervös" sagte ich und drehte mich um damit man nicht sah wie rot ich war. Ich atme nervös aus. ,,Ok na dann Gute Nacht Wednesday" sagte sie nicht mehr grinsend. ,,Gute Nacht" ich legte mich ohne etwas zu sagen in mein Bett. Wie ich mir gearde Enids Nähe wünschte. Ich hatte mich mittlerweile damit abegefunden das ich Gefühle für Enid hab und sie die einzige war wo ich Nähe tolerierte. In Gedanken versunken schlief ich in einen unruhigen Schlaf ein.

Enids Sicht:
Wednesday schlief schon ich schaute sie verträumt an sie sah so friedlich aus. Plötzlich fing sie an zu schwitzen und Atmete nicht normal. Sofort sprang ich auf und wollte sie wecken. ,,Wednesday wach auf es ist alles ok" ich legte mich zu ihr ins Bett und schloss sie in meine Arme. Sie schreckte auf und klammert sich an mir fest. ,,Shh alles gut ich bin ja da du bist in Sicherheit" sie klammert sich fester an mich. Ihr Atem beruhigte sich wieder. Doch sie ließ mich nicht los. Plötzlich zuckte sie nochmal zusammen und kauert sich in meim Arm zusammen. ,,Shhh hey alles ist gut ich bin da" sie beruhigte sich ,,Kannst du-" ,,Klar" unter brach ich sie. Sie klammert sich noch fester an mich und vergrub ihren Kopf in meinem Oberkörper. ,,Alles ist gut Wednesday" sie zog mich näher zu sich. ,,Danke" kam es noch von ihr bevor sie einschlief.

Wednesdays Sicht:
Ich wache Schweizgebatete in Enids Armen auf. Sofort klammere ich mich an ihr fest. ,,Shh alles gut ich bin ja da du bist in Sicherheit" sagte sie ich klammer mich fester an sie. Ich atmete ihren Duft ein und beruhigte mich. Ich dachte nochmal an meinen Traum. Ich träumte:  Ich wache im Wald auf und sehe mich um und erblicke eine Blutspur sofort folge ich ihr und sehe ein Mädchen mit blonden welligen Haaren sie war Blut überströmt und atmet nicht mehr. Ich fing an zu weinen Enid darf doch nicht ernsthaft von mir gegangen sein. Ich kniete mich vor sie und teste noch mal ihren Puls. Ihr Herz schlug nicht. Die Tränen stürmten meine Wange runter und tropften auf Enids regungslosen Körper. Ich hörte ein Geräusch und drehte meinen Kopf ein Hyde er rannte an mir vorbei schnappte sich Enid und rannte wieder weg. ,,NEIN"   sofort rannte ich hinterher aber als ich ankam sah ich nur ein Hyde der meine Enid verschlang. Ich zuckte bei dieser Erinnerung zusammen Enid sprach mir gut zu und ich fragte sie ob sie bei mir schlafen würde was sie am Ende auch tat. Und so schlief ich ein. Am nächsten Morgen wachte ich in Enids Armen auf. Ich erinnerte mich das sie sich liebevoll um mich gekümmert hat. Ich schmunzelte. ,,Guten Morgen" sagte Enid verschlafen ,,Guten Morgen" ich löste mich und ging ins Bad. Dann machten wir uns auf den Weg zur Cafeteria. Wo wir auch schon von Yoko begrüßt wurden. ,,Morgen Enid Morgen Addams" begrüßte sie uns ich nickte nur zur Begrüßen was Yoko schon zu schätzten wusste. ,,Guten Morgen Yoko"  kam nun von Enid. Wir setzten uns an einen Tisch und nach einer Weile kam auch Divina dazu.

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