Note #25

1.5K 162 5
                                    

,,Morgen.",begrüßte mich Harry gereizt klingend.

,,Morgen, alles ok?"

,,Ja"

,,Sicher?"

,,Nein. Mein blöde Mutter zwingt mich dieses Wochenende Zuhause zu bleiben, obwohl Louis mich zu such nachhause eingeladen hat."

,,Nun, hast du es denn deiner Mutter erklärt?",fragte ich, den üblichen Geldbetrag ihm gebend.

I guckte dahin, wo Luke normalerweise wäre, doch er war nicht dort.

,,Ja, aber sie war wieder wie 'Es ist aus familiären Gründen , wir verbringen nicht genügend Zeit zusammen'. Zum Geier mit den familiären Gründen!"

,,Aber, hey. Ich bin mir sicher, dass du noch ganz viel Zeit mit Louis verbringen wirst. Er wird es verstehen..denk ich."

,,Ja, stimmt. Oh, und nur so nebenbei, Luke hat heute frei und er wollte, dass ich dir diese Notiz schreibe.",sagte Harry und gab mir meinen Kaffee.

»Komm rüber nach deiner dummen Collegescheiße«

Er konnte mir doch nicht ernsthaft nur das geschrieben haben?

---

Ich ging zu Luke's kleinen Appartment diesen Abend nach dem Unterricht, nur um niemanden vorzufinden.

,,Luke?!"

Seine Wohnung war überraschend sauber. Alles war organisiert, Decken waren gefaltet, DVD's geordnet, das Geschirr gemacht und die Schuhe standen ordentlich neben der Tür. Ich versteh nicht, wie er die Ordnung halten konnte.

Ich ging umher und fand niemanden im Wohnzimmer, im Küchenbereich oder au h im Badezinmer. Der letzte Platz ( wovor ich mich scheute nach zugucken) war sein Schlafzimmer.

Langsam hing ich zur Tür und hörte ein Stöhnen davon kommen.

Hatte er mich wirklich schon betrogen?

Ich ging auf die Tür zu und entschied mich erst für ein paar Sekunden hinzuhören, bevor ich irgendwas annahm. Es konnte auch sein, dass er an diesem Nachmittag sang oder so was. Oh mein Gott, ich hoffte wirklich, dass ich richtig war.

,,Fuck, Ash.",hörte ich ihn fast schreiend, gefolgt von ein paar wirklich heißen Stöhngeräuschen.

Ich hörte ihm weiter zu und hörte meinen Namen ein paar mal mehr und ein Haufen von wimmernden und fluchenden Gestöhne verließen seinen Mund. Meine Jeans waren definitiv nicht mehr so eng, wie ich sie gekauft hatte..

,,Fick dich, Ashton.",hörte ich ihn zu sich selbst murmeln.

Schon bald hörte ich Schritte in Richtung der Tür und ich beschloss ihn zu necken.

Er öffnete die Tür nur um mich grinsend vor ihm stehen zu sehen.

,,Du möchtest mich also ficken?",sagte ich ihm zu zwinkernd.

,,Scheiße, hast du das gehört?"

,,Jedes. Einzelne. Wort.",flüsterte ich in sein Ohr mein bestes versuchend, verführerisch zu klingen, obwohl ich mich wahrscheinlich wie ein sterbender Wal anhörte.

,,Also in diesem Fall, ja.",sagte er bevor er mich gegen die Wand drückte, meine Arme nach oben pressen und mich rau küsste.

#DieserMoment, wenn dein übersetztes Kapitel auf einmal weg ist -.-

Coffee Notes | Lashton ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt