𝑽𝒆𝒓𝒍𝒐𝒓𝒆𝒏𝒆 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆𝒏

11

Der Anblick an meinen Körper ekelt mich. Er ekelt mich so sehr das ich würgen muss. Tränen bildeten sich in meinen Augen. «Bist du mal fertig er hat geklingelt?« fragte Lucinda mich genervt die auf mein Bett saß und Schokolade aß. Der Anblick der Schokolade ekelt mich genauso an wie mein Körper. Augen verdreht nahm ich meine Tasche und sie tapselt mir hinterher.

Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein schwarz gekleideter Mann. Arian. Ich trug einen Frauen Anzugshose einen, weißen, dünnen , engen Rollkragenpullover -der meine Brüste sehr betont- und einen hübschen Ledermantel.

»Du sieht hübsch aus, Adea.« peinlich berührt zuckte mein rechter Mundwinkel. Er bat mir seine Hand entgegen die ich natürlich nahm. Er hilt mir seine Autotür auf und ich stieg ein. Er joggt auf die andere Seite, setze sich ins Auto und schnallt sich an. Er sah heute gut aus. Was erzähl da für einen Unsinn? Er sieht immer gut aus! Eine schwarze Anzugshose mit einem schwarzen Männer Rollkragenpullover.

Ist ihm nicht kalt? »Ist dir kalt,Arian?« frage ich ihn ehrlich. »Nein nein, alles gut ich habe eine Jacke auf der Rückbank.« sagte er zwinkert. Ich nickte einmal und lehnte meinen Kopf an dem Fenster.

»wohin bringst du uns?« fragt ich ihn. Er zuckt amüsant mit den Schultern und fuhr still weiter. Ich seufzte. Was ein Arsch. Wieso sagt er es einfach nicht?! »Überraschung.« gab er endlich zu. »Ich hasse Überraschungen, Arian.« obwohl das eine komplette Lüge ist. Ich liebe Überraschungen. »Wirklich, shpirt?« und schon wieder. Dieser Spitzname machte etwas mit mir aus, ich weiß nur nicht was?

Ich grinste blöd was ihn zum Lachen brachte. »Wir sind gleich da.« versicherte er mir und blickte wieder Spreng auf die Straße.

[...]

»Du lässt deine Augen so lange geschlossen bis ich ok sage. Verstanden?« eifrig nickte ich und bin gespannt wo er uns hingebracht hat.

»Okay. Du kannst deine Augen öffnen.« und nahm seine Hände von meinen Augen.

Was?

Verwirrt drehte ich mich zu Arian.

»Eine Heißluftballonfahrt?«
»Eine Heißluftballonfahrt!«

Er lächelte so breit, dass es ansteckend ist und ich automatisch mit Lächel. Süß.

Mit langsamen Schritten gehen wir zum Heißluftballon zu. Er ist groß und rot. Weinrot. Meine Lieblingsfarbe!

Der Mann erklärt uns alles und schon flogen wir los. Die ganze Zeit lächelte ich. Es ist so schön. Noch nie bekam ich neben seiner Kette und den ganzen Blumen so ein tolles Geschenk!

Ich drehte mich zu un und sah das seine Händen in seine Hosentasche gesteckt hat und hochschaut. Ich schlang sofort meine Armen um sein Hals. Er war überrascht, doch schlang seine Arme um meine Taille.

Der Mann der uns alles erklärt hatte lachte und ich wurde leicht rot. Ich hatte ihn komplett vergessen! Arian kicherte nur und nahm das wort. »Findest du es schön?« sofort nickte ich. Ich meine hallo? Eine Heißluftballon fahrt zum Geburtstag? Mein inneres Kind weint und schreit vor Freude.

Ich bekam Tränen. Es ist so schön. »Danke Arian. Danke!« erwiderte ich auf seine Frage. Ich umarmte ihn sofort und drückte meine Lippen auf seine Wange. Er blieb wie versteinert dort und hielt sich an die Wange. Eine minimale Röte zitterte sein Gesicht was mich zum kichern brachte.