April (macht was ER will)

I wie ... (So. 09.04.2023)

Vor ihr liegen diverse Schlaginstrumente.
Paddle, Gerte, Gürtel, Kochlöffel, Peitsche.
Mit jedem weiteren Gegenstand, den er vor ihre Augen legt, wird der Kloß in ihrem Hals größer.
An ihren Brüsten drückt das harte Holz.
Ihre Arme liegen ausgestreckt am Tisch und sind mit den Handgelenken an den Tischbeinen fixiert.
Sie kann kaum ihren Körper bewegen.
Neben ihr steht Fiona mit einem Klemmbrett in den Händen.
„Fiona hat 10 Fragen vor sich, die sie dir der Reihe nach vorliest. Dann gebe ich dir kurz Zeit zum Nachdenken. Wenn du mir zu lange zögerst, sehe ich es als nicht beantwortet an und du bekommst Schläge auf den Po. Ähnlich wie bei der Millionenshow, werden die Fragen mit jeder Runde schwieriger, demnach wird auch dein Einsatz höher."
„Was heißt das?" unterbricht Anette.
„Würdest du mich ausreden lassen, wüsstest du es bereits." antwortet er trocken.
Anette nuschelt: „Sorry."
„Mit Frage 1 steht ein Schlag am Spiel. Bei Frage 10 stehen 10 Schläge an, solltest du die Frage nicht oder falsch beantworten."
„Uff."
„Heute zeigt sich, wie intelligent du bist." kichert Fiona spöttisch.
„Das ist ein gutes Stichwort. Wie komme ich auf diese Aufgabe? Richtig, durch den heutigen Buchstaben. Ich dachte mir, I wie Intelligenztest wäre doch passend. Das regt Körper und Geist an." scherzt Ralf.
Anette schmunzelt: „Mhm. Ich glaube auch, dass genau sowas dafür optimal ist."
„Perfekt. Fiona. Bitte lies ihr die erste Frage vor."
Fiona räuspert sich und liest laut vor: „Frage 1: Wie nennt man Bundesländer in der Schweiz?„
„Kanton."
„Korrekt. Frage 2. Welcher Berg ist der höchste Europas?"
Anette überlegt laut: „Das habe ich doch irgendwann mal gehört. Das müsste ... hmm ... der Mont Blanc sein?"
Fiona nickt: „Ja. Ich hätte auch den Elbrus gelten lassen. Das ist Definitionssache. Kommen wir zu Frage 3."
Neben Anette erscheint plötzlich eine Hand. Ralf greift nach dem Paddle und zieht das Lederteil an ihrem Kopf vorbei.
„Mit welcher SI-Einheit ist die Stromstärke definiert?"
Anette sieht verwirrt zu ihrer Freundin.
Diese grinst über ihr Klemmbrett hinweg und wirft einen kurzen Blick zu ihrem Freund.
„Na? Weißt du es?" meldet sich Ralf zu Wort.
Noch bevor Anette antworten kann, schnalzt das Paddle zum ersten Mal auf ihren Po.
„Fuck!" flucht sie und kneift die Augen zu.
Sie stampft auf und krümmt den Rücken, da knallt erneut das Paddle auf ihre Haut.
Wieder flucht Anette und bekommt direkt den dritten Schlag zu spüren.
„Verflixte Kacke! Das tut weh!" jammert sie und legt den Kopf am Tisch ab.
Nach einer kurzen Unterbrechung fährt Fiona mit der nächsten Frage fort.
„Kommen wir zu Frage 4. Das solltest du wissen. Wie lautet die allgemeine Formel für Buchungssätze?"
„Soll an Haben!" schreit Anette in den Raum und sieht erschrocken zu ihrer Freundin.
„Sorry, wollte nicht so schreien." lacht sie.
„Hättest du das nicht gewusst, hätte ich dich ohnehin kündigen müssen." scherzt Fiona.
„Nächste Frage: Die Hauptstadt von Litauen ist...?"
Anette denkt kurz nach und meint: „Riga?"
„Vilnius wäre die richtige Antwort gewesen. Womit möchtest du den Hintern diesmal versohlt bekommen?"
„Verdammt.... ähm. Mit einem Handtuch?" scherzt Anette.
„Okay, lässt sich einrichten. Wird aber schmerzhaft." meint Ralf und verlässt den Raum.
„Was? Hä? Das war doch nur ein Scherz!" protestiert sie, doch er ist bereits zurück und mit einem Handtuch bewaffnet, welches er zusammenrollt.
Dann holt Ralf aus und lässt es, wie eine Peitsche, durch die Luft schnalzen.
Die Spitze trifft auf Anettes Pobacke und bringt sie zum Quietschen.
„Aua!"
Er lässt das Handtuch wieder auf sie los und verursacht eine weitere Strieme, direkt unter der Pobacke.
Anette zappelt bei jedem Schlag und krallt sich am Tisch fest.
Sie flucht und quiekt, bis Ralf sie sanft am Rücken berührt und ihr versichert: „Erledigt, du hast es geschafft."
„Uff, womit habe ich das verdient?" jammert Anette.
Ihre Freundin betrachtet die dunklen Striemen am Hintern ihrer Sub und grinst, dann fährt sie fort:
„So, jetzt konzentrier dich wieder! Frage Nummer 6. Aus welcher Stadt kommen die Beatles?"
Anette überlegt kurz und meint selbstsicher: "England!"
„Ja, aber genauer? Aus welcher Stadt?" möchte Fiona wissen.
„Ähm, aus Liverpool glaube ich?"
Fiona nickt und grinst.
„Richtig. Glück gehabt. Schauen wir, ob du auch bei der nächsten Frage so viel Glück hast. Diesmal geht es um Fußball. Bereit?"
„Oh Gott, Nein." meint Anette, die über dieses Thema nicht gerade erfreut ist.
„Wie oft findet eine Weltmeisterschaft statt?"
„Nicht jedes Jahr, da bin ich mir fast sicher, aber schon recht häufig. Ist das nicht jedes zweite Jahr?"
„Ist das deine Antwort?" meint Ralf mit strengem Ton.
„Ja. Nein. Keine Ahnung. Doch, alle zwei Jahre."
Ralf greift wieder auf den Tisch und nimmt ein anderes Schlaginstrument in die Hand.
„War das falsch?" fragt Anette mit ungläubigem Blick.
„Es war jedenfalls nicht richtig, daher gibt es jetzt 7 Schläge mit diesem schönen Stück." grinst er voller Vorfreude und dreht dabei einen hölzernen Kochlöffel zwischen den Fingern.
„Fuck." ist Anettes Reaktion, die den Kopf hängen lässt und sich bereits auf Schmerzen gefasst macht.
Dieser setzt auch sofort ein. Ein lauter Knall dringt durch den Raum und ihre Pobacke brennt.
Sie fiept und reißt mit aller Kraft an den Handschellen, kommt jedoch nicht vom Fleck.
Immer wieder saust der Kochlöffel auf ihre Pobacken, färbt die Stellen zwischen den Striemen dunkel und lässt sie laut aufschreien.
Ralf bringt die Schläge schnell hinter sich und legt den Kochlöffel beiseite.
Seine Freundin ist hinter Anette gegangen und betrachtet den knallroten Po.
„Rot steht dir echt gut. Darfst gerne weiter die falschen Antworten raushauen." freut sich Fiona und liest die nächste Frage vor.
Anette keucht und stöhnt vor Schmerz. Sie liegt bereits mit dem Gesicht am Tisch und lässt alles hängen.
„Frage 8 ist einfach. Was trage ich heute drunter?"
Sie sieht Fiona fassungslos an.
„Woher soll ich das wissen! Diese Frage kann ich doch gar nicht beantworten!" protestiert sie, doch da setzt erneut ein brennender Schmerz ein.
Sie krallt sich wieder an der Tischkante fest und beißt sich auf die Lippe.
„Argh! Scheiße tut dieses Ding weh!" meckert sie und bekommt den nächsten Schlag ab.
Ralf holt erneut mit dem Rohrstock aus, lässt den Arm locker runterfallen und eine weitere, dunkle Strieme ziert ihren Hintern.
Anette ist nach den Schlägen völlig außer Atem und keucht: „Bitte. Pause! Ich brauche etwas zu trinken."
Fiona eilt zu ihr und vergewissert sich: „Alles in Ordnung? Sollen wir abbrechen?"
„Nein, Nein. Passt schon. Ich muss nur kurz durchschnaufen und brauche einen Schluck Wasser für meine ausgetrocknete Kehle."
„Gut." nickt Fiona und läuft schnell in die Küche.
Nach einer kurzen Pause lässt Anette die Beiden mit der nächsten Frage fortfahren.
„Bevor ich mit Frage 9 weitermache, noch kurz die Antwort zur letzten Frage. Natürlich habe ich nichts drunter, wenn du von Ralf den Arsch vermöbelt bekommst. Da würde mein Slip nur unnötig feucht werden."
„Du gemeines Ding! Ich wollte es schon fast sagen, aber ..."
„Aber?"
„Egal."
„Gut, dann zu Frage 9: Wie viele Bundesländer hat Deutschland?"
„16" kommt von Anette, wie aus der Pistole geschossen.
„Hehe, sehr motiviert. Hat da jemand Angst vor weiteren Schlägen?" fragt Fiona gehässig und wird von ihrer Sub böse angeguckt.
„Gut, dann zur letzten Frage: Was ist immer als Letztes am Ziel, außer es geht um das eigene Zuhause?"
Anette sieht sie verwirrt an.
„Boah. Was ist das für eine Frage?"
„Denk nach. Ansonsten gibt es 10 weitere Striemen." murrt Ralf ihr ins Ohr.
„Kannst du die Frage nochmal wiederholen?"
Fiona nickt und liest die Frage erneut vor.
Anette schüttelt den Kopf: „Keine Ahnung."
„Gut." freut sich Ralf und greift sich erneut ein Schlaginstrument.
„Nein, bitte nicht damit!" bettelt Anette mit ängstlicher Stimme.
„Weißt du die Antwort? Nein? Dann gibt es damit jetzt 10 Schläge!" lässt er sie, mit einem Schmunzeln, wissen und holt aus.
Er hebt den Arm und schneidet mit dem gummierten Rohrstock durch die Luft.
Ein Knallen, gefolgt von Anettes Wimmern und einem lauten Stampfen, erfüllen den Raum.
„Fuuuuuck!" keucht sie hervor und nimmt nur am Rand die zarten Hände ihrer Freundin war.
Fiona kniet sich neben ihr hin und tätschelt ihren Rücken, doch das lenkt nicht ab.
Immer wieder fährt ihr ein stechender Schmerz wie der Blitz durch den Körper.
Sie beginnt zu zittern, ihr stehen Schweißperlen auf der Stirn.
„Noch ein letzter Schlag." flüstert Fiona.
Ralf lässt den Stock sanft auftreffen und tritt näher.
„Gut gemacht, du hast einiges gewusst und dich wieder einmal tapfer geschlagen." lobt er und zieht seine Freundin zu sich.
Fiona packt ihm in den Schritt und drückt ihre Lippen gierig in seine Richtung.
Anettes Körper beruhigt sich allmählich. Sie ist noch immer am Tisch festgekettet und sieht nicht, was die Beiden hinter ihr treiben. Sie nimmt Geräusche war, kann diese aber nicht einordnen.
Plötzlich dringt ein raues Stöhnen in ihr Ohr und sie zuckt zusammen.
„Aua!" schreit sie auf, als ein kräftiger Griff ihre Pobacken spreizt.
Fiona steht dicht an ihr, zieht Anettes Arschbacken auseinander und drückt ihre Zunge tief in Ralfs Rachen.
Dieser steht eng hinter Anette, wichst und schließt die Augen.
Er spritzt schwallartig sein warmes Sperma auf Anettes Hintern.
Das dickflüssige Zeug läuft über ihren Anus und tropft an den Schenkeln runter.
Fiona drückt ihren Freund weg und kniet sich hinter ihre Sub.
Sie vergräbt das Gesicht zwischen Anettes Pobacken und leckt über ihren Anus, bis sie jeden Tropfen seines Spermas aufgesaugt hat.
Dann wird Anette endlich losgemacht.
Fiona hilft ihr hoch und schleppt sie zur Couch.
„Auf den Bauch... ich will mich auf den Bauch legen." stottert Anette.
Sie liegt quer auf der Couch und sieht in den Raum.
Ralf räumte bereits die benutzten Gegenstände weg und Fiona kommt mit einem feuchten Tuch, sowie Bodylotion, zurück.
„Zuerst machen wir dich sauber, dann wirst du eingecremt."
Ihr Dom lässt sich an Anettes Kopfseite nieder und streichelt ihr sanft den Rücken.
Nachdem sich Fiona um ihre Sub gekümmert hat und diese wieder einigermaßen zu Kräften kommt, möchte Anette etwas wissen.
„Was war denn nun die Antwort?"
„Auf die letzte Frage?" erkundigt sich Fiona.
„Mhm."
„Schnecke. Eine Schnecke war die Antwort."
Anette verzieht das Gesicht und ärgert sich: „Mist, darauf hätte ich auch kommen können! Aber viel wichtiger: Warum hast du vorhin nicht an meinem Kitzler weitergemacht, da war doch auch ganz viel Sperma."
„Weil du in den letzten Tagen bereits deinen Spaß hattest!" meint Ralf mit bestimmendem Tonfall.
Anette schießen weitere Fragen durch den Kopf.
„Klingt er wütend? War das meine Strafe? Ach, egal, ich werde es schon erfahren."
Sie schließt die Augen und genießt die zärtlichen Berührungen ihrer Freunde.