Di. 18.04.2023

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>R wie Rabattjägerin, zu der du heute werden wirst. Allerdings nicht einfach so. Die Aufgabe soll eine Herausforderung werden. Dir soll ja nicht langweilig werden dabei. Ich möchte, dass du heute, nach der Arbeit, mit Plug im Po (ganz in dir, dauerhaft, so wie er reingehört!) in den Supermarkt deiner Wahl gehst und dort 10 rabattierte Gegenstände findest, davon ein Foto als Beweis machst und dir dann kaufst, was du eben brauchst. Es müssen nicht die Dinge sein, die du gefunden hast. Viel Erfolg und lass dir nicht zu viel Zeit, nicht, dass du zu wenig Gegenstände findest. 😉 <
Sie verzieht das Gesicht und jammert: „Nicht schon wieder mit dem Plug raus. Ich bin eh bei jeder Berührung sofort erregt und dann jetzt noch so eine Aufgabe!"
Widerwillig schleppt sie sich ins Schlafzimmer und führt sich den Plug ein.
„Ich bin jetzt schon feucht, wie soll das nur währenddessen werden?"
Sie zieht eine Braue hoch und schüttelt den Kopf.
Die ersten Schritte sind immer die unangenehmsten.
Nach einigen Metern beginnt sie locker zu lassen und ihr Gang wird mit jedem Schritt unauffälliger.
Im Supermarkt angekommen, ertappt sie sich dabei, wie ihr Blick immer wieder auf den Schritt der Männer, die an ihr vorbeigehen, fällt.
„Konzentrier dich!" nuschelt sie zu sich selbst und findet den ersten Artikel mit Rabatt.
„Schnell ein Foto machen und hoffen, dass mich niemand sieht. Was müssen sich die Mitarbeiter denken?"
Sie steckt hastig ihr Handy weg und schlendert weiter.
Ihr Slip klebt bereits an ihrer Haut. Ihre Nippel drücken gegen den BH.
Jede Bewegung fühlt sich intensiv an.
Anette muss sich immer wieder zur Konzentration zwingen.
Im nächsten Gang findet sie weitere Artikel, die ihr bei der Aufgabe helfen.
Sie blickt sich um, checkt die Lage und knipst Bilder.
„Keiner da. Sehr gut. Wie kann man nur so horny sein?" geht ihr durch den Kopf.
Anette ertappt sich dabei, wie ihre Hand in den Schritt wandert und über den Stoff streift.
Sie zieht die Unterlippe ein und genießt die Berührung, als ihr plötzlich wieder klar wird, wo sie gerade ist.
„Reiß dich zusammen! Wobei, so ein Orgasmus, hier zwischen Konservendosen und Fertiggerichten? Klingt doch romantisch."
Schmunzelnd geht sie weiter und checkt die Regale nach Rabatten.
Kurz darauf hat sie alles beisammen.
„Und jetzt? Was kaufe ich? Ich kann doch nicht einfach wieder raus, ohne etwas zu kaufen? Wie kommt das denn rüber?"
Sie überlegt kurz und entscheidet sich für ein Getränk.
„Für den Heimweg." murmelt sie und greift nach einem frisch gepressten Saft.
Draußen auf der Straße wird der Plug unangenehm.
„Ah, was ist denn jetzt los? Das drückt!"
Bei jedem zweiten Schritt zieht es im Po hoch, wodurch sie leicht zu hinken beginnt.
Zur Wohnung ist es nicht weit, doch aus den 5 Minuten Gehzeit werden nun 15.
Mit zusammengebissenen Zähnen kämpft sie sich Schritt für Schritt vorwärts, bis sie endlich vor ihrer Haustür steht.
„Endlich. Gleich geschafft. Verdammt! Was zieht da so unangenehm?" ärgert sie sich im Stillen und fährt mit dem Lift hoch zu ihrer Wohnung.
Drinnen angekommen knöpft sie direkt die Hose auf und greift hinter sich.
„Ohh, das tut gut. Endlich ist das Ding aus meinem Arsch." stößt sie erleichtert aus und zieht die Hose wieder hoch.
Nach einigen Minuten beruhigt sich ihr Körper wieder und sie kann ohne Schmerzen den Rest des Abends auf der Couch verbringen.
„Naja, erregt bin ich jetzt nicht mehr, das ist einerseits Schade, andererseits auch gut. Doofes Anal-Only..." meckert sie, während sie Ralf die Beweisbilder sendet.


April (macht was ER will)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt