gemeiner Sonntag (So. 30.04.2023)

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„Uff, gar keine Ahnung was mich heute erwartet. Gestern war ja eigentlich schon genug Kontakt. Die ausgerissenen Schamhaare hätte es nicht gebraucht. Irgendwie befürchte ich, es geht heute genau dort weiter, wo er gestern aufgehört hat. Will ich das? Habe ich das verdient? Ich bin doch eigentlich brav und habe doch so viele seiner Aufgaben erledigt. Mühelos und ohne Murren! Das kann man schon mit einbeziehen und betrachten. Da kann er gar nichts dagegen sagen!"
Anette zerbricht sich den Kopf, während sie im Bus sitzt und zu ihren Freunden fährt.
Nach kurzer Fahrt kommt sie an und wird von Fiona hereingebeten.
Ihre Freundin schließt die Tür und lässt Anette direkt wissen, was ansteht: „Raus aus deinen Klamotten. Dich erwarten gleich Nippelklemmen. Ab ins Schlafzimmer mit dir!"
Anette schlüpft zaghaft aus ihren Klamotten und wird mit Nachdruck erneut aufgefordert.
„Ja, ich mach ja schon!" antwortet sie und wird, als sie auch den Slip von sich runter gestreift hat, direkt durch die Wohnung geschubst und von Fiona ins Schlafzimmer gedrängt.
Dort wartet Ralf, der sich beim Anblick seiner nackten Sub sichtlich freut.
Ein Schmerz an ihrer Brust lässt Anette zusammenzucken und hörbar Luft einsaugen.
„Uff, womit habe ich das verdient?" fragt sie und sieht runter an die Klemme, die an ihrem Nippel hängt.
„Mit Freude. Mit Freude hast du dir das verdient. Und jetzt noch die andere Seite." meint Ralf und wandert mit einer zweiten Klemme an die andere Brust.
Anette will sich wegdrehen, wird jedoch von Fiona zurückgehalten.
Sie zuckt und schreit erneut auf, als der Schmerz durch ihren Körper fährt.
Fiona gibt ihrer Sub einen Rempler, der Anette aufs Bett fallen lässt.
„Dreh dich auf den Rücken." fordert Ralf mit fokussierter Stimme.
Anette hievt sich zur Seite und dreht sich auf den Rücken, da sieht sie ihren Dom, der an der Bettkante steht und einen breiten Plug aus Silikon hochhält.
„Bevor ich dir etwas erklären möchte, wird dein enger Arsch gedehnt."
Fiona kniet sich neben ihrer Sub aufs Bett und zieht deren Beine hoch, bis Anettes Po frei liegt.
Ralf beugt sich vor und drückt die Spitze des Plugs gegen ihren Hintern.
„Ufff. Kalt!" protestiert Anette.
Doch Ralf lässt sich davon nicht abbringen. Er drückt mit der flachen Hand gegen die breite Basis des Plugs und arbeitet das Spielzeug Stück für Stück in ihren Hintern.
„Argh." jammert Anette, kann sich aber auch ein Stöhnen nicht verkneifen.
Ein weiteres, lauteres Stöhnen dringt aus ihrem Mund und Ralf richtet sich wieder auf.
„So, geschafft. Du bekommst mittlerweile 5 Finger rein, da sollte so ein Plug ohnehin keine Herausforderung darstellen." kommentiert er und wischt seine Hände in einem Handtuch ab.
Von Anette kommt erneut ein inniges Stöhnen.
Ihre Beine wurden losgelassen, doch Fiona kniet noch immer neben ihr.
Ihre Freundin hat sich die Klemmen geschnappt und zieht nun vorsichtig daran.
Fiona dreht und windet die Klemmen in jede Richtung.
Bei jeder Änderung kommt Anette ein Stöhnen über die Lippen.
Ralf dreht sich wieder zum Bett und räuspert sich.
„Dieser Anblick." schwärmt er.
Anette schreckt auf. Seine warmen Hände schmiegen sich an ihre Schenkel.
Sein Gesicht streift die Innenseite und seine warme Zunge gleitet über ihre Vulva.
„Oh Gott..." kommt von Anette, die die Augen schließt und seine Berührung genießt.
Er bahnt sich den Weg hoch, drückt die Spitze seiner Zunge zwischen ihre äußeren Schamlippen und verteilt ihre Lust rund um den Kitzler.
So überraschend, wie die Berührungen begonnen haben, so überraschend stoppen sie.
Anette blickt auf.
Er sitzt zwischen ihren Beinen und leckt sich über die Lippe.
„Du schmeckst so gut."
Nachdem er sich mit dem Handrücken über den feuchten Mund gewischt hat, räuspert er sich erneut.
„So, zu dem Thema, dass ich vorhin meinte."
Sie sieht ihn fragend an.
„Keine Angst. Es geht nur um den nächsten Monat. Zuerst, die obligatorische Frage, ob du weiterhin Aufgaben haben möchtest, oder wird's dir langsam zu langweilig?"
Anette zuckt mit den Schultern: „Keine Ahnung. Ich weiß nicht. Recht kreativ warst du nicht in letzter Zeit."
Er merkt ihr das gespielte Selbstbewusstsein an, wartet kurz und grinst.
„Was?" fragt sie.
„Ich habe mir echt Mühe gegeben, hat dir etwas nicht gepasst?"
Anette sieht verlegen an ihm vorbei und grinst kurz darauf.
„Du hast mich! Klar, ich würde mich über weitere Aufgaben freuen. Macht schon Spaß, auch wenn's manchmal echt fordernd ist oder auch Überwindung kostet."
Er nickt: „Wusste ich doch. Wer kann meinen Aufgaben schon widerstehen."
Fiona lacht und fängt sich einen bösen Blick ein, doch dann muss auch Ralf schmunzeln.
Mit ernster Mine fährt er fort: „Dann hast du doch bestimmt schon eine Idee, was das Motto im Mai sein wird?"
Stille.
Sie schüttelt den Kopf.
„Nicht?"
Erneutes Kopfschütteln.
„Ich dachte an ein Wortspiel. Mit einem kleinen Fehler darin, lässt sich gemein mit Mai schrieben, daraus wird der geMain. Na? Was hältst du davon?"
Fiona kann sich ein Lachen nicht verkneifen und auch Anette wirkt belustigt.
Nach einem kurzen Moment der Belustigung haben sich Beide wieder unter Kontrolle und nicken ihm ernst entgegen.
„Klingt interessant." meint Anette und sieht ihn wieder fragend an.
„Sehr gut. Erste Herausforderung, die bereits heute beginnt: Orgasmusverbot."
„Waaaas!?" schreit Anette und stützt sich auf den Ellenbogen auf.
„Willst du das jetzt ausdiskutieren?" lächelt er ihr entgegen.
Ihr fällt keine Antwort auf die Frage ein.
Ralf beugt sich wieder vor und drückt ihre Schenkel auseinander.
„Nicht!" fordert Anette.
„Nicht...." wiederholt sie stöhnend.
Seine warme Zunge an ihren Schamlippen lässt sie wieder in die Matratze sinken.
Fiona streicht ihr über das Gesicht und beobachtet, wie ihr Freund, ihre Sub leckt.
Das Stöhnen erregt sie und lässt ihre Hand in den Schritt wandern.
Während Anettes Stöhnen immer lauter wird, gesellt sich auch Fiona mit einem Stöhnen dazu.
Ralf blickt kurz auf, fährt aber direkt wieder fort mit seinen kreisenden Bewegungen an Anettes Kitzler.
Fiona lehnt sich zurück und streckt ein Bein aus.
Ihre Finger kreisen über ihren Kitzler und entlocken ihr weiteres Gestöhne.
Sie ist schnell an einem Punkt angelangt, an dem sie jederzeit kommen könnte.
Doch bevor sie ihren Orgasmus genießt, stoppt sie für einen kurzen Moment und sieht zu Anette, die eng an ihr liegt.
Anette windet sich in seinem festen Griff, drückt das Becken in seine Richtung und atmet erregt aus.
Plötzlich fährt sie hoch und schreit: „Aua!"
Fiona grinst.
Sie hat ihrer Sub an die Brust gegriffen und die Klemme gelöst.
Anette spürt, wie wieder Blut in ihren Nippel wandert. Ein pochender Schmerz breitet sich von ihrer Brust aus, zieht zu den Rippen und runter in den Bauch.
Da zuckt sie erneut.
Nun schmerzt auch die andere Seite.
Fiona streicht erneut über ihren Kitzler und lässt sich fallen.
Sie stöhnt laut auf und presst dann die Lippen fest zusammen.
Fiona zieht die Beine an und beginnt zu Zittern. Ihr kullert eine Träne über die Wange.
Erneut ein lautes Stöhnen und sie wird vom Orgasmus überrollt.
„Fuuuuck." atmet sie aus und lässt die Beine wieder aufs Bett sinken.
Sie rollt sich zur Seite und kuschelt sich an Anette.
„Alles in Ordnung?" fragt Anette, die von ihrer zuckenden Freundin überrascht wurde.
„Ja, manchmal, wenn es sehr intensiv ist.... kommt das schon mal vor... dass mir eine Träne kommt."
nuschelt Fiona erschöpft und zieht sich fester an Anette ran.
Diese wird plötzlich von etwas Kaltem überrascht.
Sie sieht runter und erkennt einen schmalen Dildo, den ihr Ralf gegen die Scham drückt.
Er drückt das Ding kraftvoll in ihren Körper.
„Och..." stöhnt Anette auf und hebt ihr Becken an.
Ralf lässt sich nach vorne fallen und stützt sich neben ihrer Hüfte ab.
Mit der anderen Hand drückt er immer wieder den Dildo in seine Sub.
Er grinst und freut sich über ihr inniges Stöhnen.
Anettes Atmung wird flacher und schneller.
Sie schließt die Augen.
Die Haut unter ihren Fingernägeln wird hell, so fest krallt sie sich bereits im Bettlaken fest.
Ihre Halsschlagader zeichnet sich immer deutlicher ab.
Harte Nippel und Schenkel die zittern.
Ralf mustert sie und grinst, da hört er plötzlich auf mit den Bewegungen und zieht den Dildo aus ihr.
Sie sieht auf und blickt ihn mit leicht geöffnetem Mund an.
„Kein Orgasmus. Schon vergessen?" lächelt er und drückt ihr den benutzten Dildo zwischen die Lippen.
„Waf?" fragt sie, doch der Dildo hindert sie an einer deutlichen Aussprache.
Er drückt ihr das Toy tief in den Rachen und zwingt sie, jeden Zentimeter davon, sauber zu lecken.
Sie liebt ihren Geschmack, doch jetzt gerade hätte sie darauf verzichten können.
„Richtig gemein!"
„So wird der gesamte Mai." scherzt Ralf und lässt sich neben ihr aufs Bett fallen.
„Ich spüre das Teil noch immer in mir, mein ganzer Unterleib schreit nach mehr. Du kannst mir das nicht antun!" versucht sie ihn zu überzeugen.
Ralf ignoriert ihren Versuch und schmiegt sich an ihren warmen Körper.
„Pssst. Halt die Klappe." flüstert er und legt den Kopf auf ihr ab.


April (macht was ER will)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt