👨‍👩‍👦Olexesh👨‍👩‍👦

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Olexij und ich verabredeten sich heute mit den 187ner bei Raf im Studio, da wir frisch gebackene Eltern geworden sind. Wir bekamen vor 1 Woche unseren Sohn namens Artem. John und die anderen, wollten Artem unbedingt kennenlernen und so entschlossen wir beide, heute zum Studio zu fahren.

Momentan parkte Olexij vor dem Block und wir stiegen aus. Ich schulterte meine Tasche und Olexij nahm Artem in seinem Maxicosi. „Alles gut Habibi?", fragte mich Olexij. Ich nickte und er küsste meine Schläfe. Wir liefen zusammen zum Fahrstuhl und stiegen dort ein. Er drückte die 3 Etage und wir fuhren hoch.

Oben angekommen, klingelte ich an der Tür und wenig später wurde uns die Tür von John geöffnet. „Der Gansterboss höchstpersönlich", kommentierte ich lächelnd. Er grinste mich an und wir gingen hinein. Olexij stellte Artem vorsichtig auf einem Stuhl ab und wir begrüßten alle. Wir wurden nochmals beglückwünscht und bedankten uns natürlich auch. „Zeig mir den kleinen", sagte John und ich lief mit ihm im Schlepptau zu Artem.

Artem sah sich um und als ich in sein Blickfeld kam, lächelte er. „Ich glaube der kleine wird ein Mama Kind", sagte John. „Ich glaube nicht", rief Olexij. Wir lachten alle und ich hob Artem heraus. Ich lächelte ihn an und küsste seine Nasenspitze. „Er sieht euch beiden so ähnlich", stellte John fest. Ich lächelte zu ihm hoch und wir liefen zu allen zurück. Olexij kam zu mir und legte einen Arm um mich.

Ich lehnte mich an ihn und hörte, wie jemand ein Bild machte, ich sah hoch und sah zu Raphael, welcher gerade lächelnd sein Handy einsteckte. Olexij küsste meinen Kopf und hielt Artem sein kleines Köpfchen, welcher neugierig durch die Gegend schaute. „Ihr seid so süß ey! Da werde ich sooo neidisch", kam es von der Seite. Hadi stand dort und grinste uns an. „Dankeschön mein lieber", lächelte ich zurück. „Joooo D/N komm mal mit, wir müssen dir einen Track zeigen", sagte Gazo. Olexij nahm mir Artem ab und ich lief mit den 187nern ins Aufnahmezimmer.

„Wir wollen ja ein High&Hungrig 3 rausbringen, und das wird einer von den Tracks dort drauf", erklärte mir John, ich nickte wissend und er spielte den Song ab. Ich nickte unbewusst mit und hörte dem Text aufmerksam zu. Als der Song vorbei war, sahen mich alle an und ich nickte lächelnd. „Klingt gut", sagte ich. Die anderen bedankten sich und wir gingen zurück in den großen Raum.

Olexij saß mit Artem auf seiner Brust auf einem der vielen Stühle und unterhielt sich mit den Jungs. Ich nahm mein Handy und Schoß heimlich ein Bild davon.
„Hey", kündigte Ich mich hinter ihm an. Er drehte sich um und lächelte zu mir hoch. Arten schlief fast, wovon ich lächelnd ein weiteres Bild Schoß. „Die kleine Schlaftablette", kommentierte Raf hinter mir. Ich drehte mich lächelnd um und nickte. „Kommt ganz nach dem Papa", grinste ich.

Olexij lachte, weswegen Artem wieder wach wurde. Er fing an zu weinen und ich nahm ihn hoch. „Mein Schatz... alles gut", ich wippte ein wenig auf und ab um ihn zu beruhigen, was auch gut half. „Man Olexesh ey", meckerte John. Ich lachte, nahm mir ein Spucktuch mit und ging ins Badezimmer. Ich schloss das Bad ab und fing an Artem zu stillen.

Er aß in Ruhe und ich wartete bis er fertig war. Irgendwann lies er ab und ich richtete mich wieder. Dann legte ich das Spucktuch über meine Schulter, legte ihn dort gegen und rieb sein Rücken. Ich wartete darauf, bis er ein Bäuerchen machte und als er dies Tat, ohne spucken, Verlies ich das Badezimmer. „Hat der kleine Mann fertig gegessen?", fragte Olexij. Ich nickte und setzte ihn in sein Maxicosi neben mich.

„Wollen wir langsam los? Wir müssen auch noch zu meinen Eltern", fragte er. Ich nickte wieder und stand wieder auf. Wir verabschiedeten uns von allen und Olexij nahm wieder Artem. Ich schulterte meine Tasche und wir verließen das Studio und fuhren runter. Dann verließen wir das Gebäude und Olexij schnallte ihn hinten an. Ich stieg ein und stellte meine Tasche in den Fußraum.

Als er sich neben mich ins Auto setzte, sah er mich an. „Alles gut bei dir?", fragte er. Ich nickte lächelnd. „Alles gut bei dir?", fragte ich ihn. „Wenn du und Artem da sind, immer Habibi", kommentierte er. Ich lehnte mich lächelnd zu ihm herüber und wir küssten uns sanft. „Ich liebe dich", flüsterte ich gegen seine Lippen. „Ich liebe dich auch Habibi", sagte er, küsste mich nochmal und dann fuhren wir los, zu seinen Eltern.

Ende

187 Strassenbande One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt