🥊Kontra K🥊

1.3K 21 0
                                    

Take care

„Schatz, du musst dich nicht hübsch machen, wir könnten auch in Jogginganzügen hingehen!!", rief Max lächelnd die Treppen hoch. Ich ging fertig angezogen aus dem Ankleidezimmer und starrte entgeistert die Treppe runter. „Du willst mich doch verarschen? Auf eine Hochzeit gehe ich doch nicht mit Jogginganzug hin! Da werde ich doch nicht aussehen, als würde ich mal schnell zum Bäcker rennen!", sagte ich und lief die Treppe vorsichtig runter. Er lachte und ich schmunzelte. Er küsste mich wo ich unten ankam und flüsterte: „Du siehst wundervoll aus", gegen meine Lippen. „Du siehst auch nicht schlecht aus", sagte ich und lächelte in den Kuss hinein.

Ich trug ein hautenges Beiges Kleid, dass einen Rollkragen hat und lange Ärmel. Max trug ein Anzug in schwarz mit weißem Hemd, was sehr spannte. Ich starrte dort wohl ein wenig zu lange hin, da hob er meinen Kopf leicht an und lächelte. „Starren tut man nicht", sagte er. „Ich darf, du dürftest auch bei mir", sagte ich zwinkernd. Wir ließen uns gegenseitig los und ich ging in den Flur und zog mir beige Overknees an. Zog mir meinen schwarzen Pelz Mantel an, nahm mir meine Handtasche, warf noch einen letzten Blick in den Spiegel und wir verließen unser Haus. Wir stiegen in Max seinen schwarzen Range Rover, öffneten das Tor, was am Ende der Torein- und Ausfahrt war und fuhren zur Hochzeit.

Nach 45 min. Autofahrt, fuhren wir auf das Gelände und stellten uns neben einen kleinen Fiat 500. Ich nahm das Geschenk in die Hand und wir liefen in die Unterkunft hinein. Es war riesig, viele Stühle und Tische, eine Bar, eine riesige Tanzfläche und viele Gäste. Ich sichtete die Braut und lief mit Max auf diese zu. „Melli?", sagte ich. Sie drehte sich um und lächelte mich an. „Omg, hey Max, hey D/N!!", sagte sie und umarmte uns beide. Ich überreichte ihr das Geschenk und wir redeten kurz. „Wo ist dein Alter?", fragte Max. „Der müsste draußen sein, Hinterhof." sagte sie und wir gingen erstmal zum Hinterhof. „Hey Digga, was geht!", rief Lukas und kam auf uns zu. „Hey D/N", sagte er und umarmte mich zuerst. „Alles alles liebe zur Hochzeit natürlich", sagte ich und er bedankte sich.
Max gab ihm eine Brüderliche Umarmung und die beiden redeten, als hätten die sich Jahre nicht gesehen. Ich fasste Max an seinen Oberarm um ihm zu signalisieren, dass ich erstmals reinging. Er küsste meinen Ansatz und ich ging rein.

Mittlerweile waren schon ein paar Stunden vergangen, und die Braut und der Bräutigam spielten Hochzeitsspiele. Es war sehr lustig es mit anzusehen, wie sie sowas spielten wie ‚Wer würde Eher' oder solche Sachen. Im Großen und Ganzen sehr amüsant. Die beiden Tanzten nun sehr romantisch miteinander und es war Herzergreifend. Ich hatte schon ein wenig Pipi in den Augen, als ich die beiden dort so sah. Ich drehte mich zu Max. „Ohh, die sind so süß ey", sagte ich. „Ja mega, die verdienen einander", sagte er. Er lächelte mich an, ich erwiderte es und drehte mich wieder zu den beiden. Melli ging nachdem auf uns zu und ich schaute sie fragend an. Sie ergriff meine Hand und zog mich vom Stuhl. Ich lachte sie an. „ Melli ist nicht dein Ernst", sagte ich. „Na sowas von", sagte sie. Wir tanzten lustig miteinander und hatten Spaß, später stießen andere Leute mit auf die Tanzfläche und ich konzentrierte mich auf Melli und mich. Ich lachte so stark, dass ich schon weinen musste. „Ich piss mir gleich ein", sagte ich lachend und wir mussten immer mehr lachen. Ich entschuldigte mich und ging schnell ins Badezimmer.

Ich ging wieder zu meinem Platz, und trank ein Schluck. „Bist abgegangen wie Schmidt's Katze", sagte Max und ich stimmte ihm zu. Ich trank noch ein wenig Wein und sagte: „Schatz, wir müssen bald los, Tuko muss noch raus.". „Ja wir können sofort los", sagte er und redete noch kurz. Wir verabschiedeten uns noch von allen und fuhren nach Hause. Zuhause angekommen, fütterte ich Tuko ab und ging mit Max und ihm mit raus. Wir liefen Hand in Hand durch die Dunkelheit, die nur von Laternen beleuchtet war. „Heute war echt schön", sagte ich. „Ja, war es.", sagte er. Wir redeten noch über belangloses Zeug, bis wir wieder zuhause ankamen. Ich zog mich gerade mit Max im Ankleidezimmer um, und mir viel auf, wie ruhig er heute ist. Ich war gerade fertig mit umziehen, da fragte ich ihn: „Ist alles okay?". „Ja, warum?", fragte er. „Nur so, du bist so still", sagte ich ihm und ging auf ihn zu. Ich fuhr mit meinen Fingern, seine Tattoos auf der Brust lang und sah zu ihm auf. Er starrte mich nur an und ich sah die Lust in seinen Augen. „Deswegen bist du so still", sagte ich und küsste seine Brust. Seine Hände fanden meinen Rücken und hielten mich an Ort und stelle. Ich küsste mich seinen Nacken hoch zu seiner Jawline und stellte mich dann auf Zehenspitzen. Er fuhr mit seinen Händen meinen Hintern entlang und hob mich hoch. Ich küsste ihn voller Lust auf den Mund und er erwiderte es. Er schon seine Zunge in meinen Mund und wir kämpften um Dominanz. Er gewann und trug mich aufs Bett. Er legte mich ab, und zog mich bis auf meine Unterwäsche aus.
Was als Nächstes kommt, kann man sich denken☺️

187 Strassenbande One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt