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(Das Bild oben hab ich selber gezeichnet, wie findet ihr es?)


___Vergangenheit von y/n (Pov)___

Vor 15 Jahre sind meine Eltern verstorben, ich fand das aber nicht schlimm weil ich sie hasste, wen ich mochte war meine Freundin Mio. Ihre Familie nahm mich dann auf, weil sie uns nicht trennen wollten das hielt auch für 8 Jahre, bis sie einen Unfall hatten und an Ort und stelle starben. Von dort an lebten Mio und ich allein, wir beide waren 14 Jahre alt da ging das schon in Ordnung meinte das Jugendamt. Das hielt 5 Jahre wo wir in der Zeit auch unseren Schulabschluss hatten. Als wir 20 Jahre alt waren bemerkte ich das etwas mit mir nicht stimmt, ich hatte eine besondere Fähigkeit und als ich dann immer öfter das Gefühl hatte beobachtet zu werden, wollte ich beschließen weg von Mio zu ziehen. Aber ich bemerkte noch was anderes in der Zeit, da Mio einen Freund hatte und es ihr in den Morgenstunden immer schlecht geht, sie bestimmt Lebensmittel wie Fisch nicht mehr aß konnte ich schlussfolgern das sie Schwanger ist. Da war ich mir nur noch sicherer, das ich gehen sollte weil ich nicht wollte das ihr was geschieht. Einen Tag nach meinen Geburtstag bin ich abgehauen und nach Yokohama gezogen. Dort habe ich dann bei den Detektiven angefangen ihn meine Lage und Fähigkeit erklärt. 

(Fähigkeit ist es, Gegenstände wo ein Siegel drauf ist frei zu Manipulieren (denkt euch selber ein Siegel aus), sie heißt suchende Hoffnung. Wenn sie aktiviert ist, ist das Siegel auch unter dem Linken Augen zu sehen.)

__Im Jetzt__

/"Du meinst meine Freundin und Ihre Familie" korrigiere ich ihn/ 

"y/n sei doch nicht so" gaben der brünette und weißhaarige von sich.

"Ist ja gut, aber ihr wisst doch warum ich den Kontakt abgebrochen habe" Erinnere ich die beiden.

"Weil du sie schützten willst, das ist uns schon bewusst, aber du solltest dich trotzdem bei ihnen Melden" Dazai.

___Flashback vor 5 Wochen___

Ich wollte gerade Kunikida ein paar Unterlagen bringen und danach Ranpo zu einem seiner Fälle bringen, da er es ja alleine nicht schafft. 

Ich ging an einem der Besprechungsräumen vorbei und hörte nur meinen Namen Erschrocken Rufen.

Moment diese Stimme kam mir sehr bekannt vor ich drehte mich um und sah Mio. Aber was macht sie hier, sie sollte doch zu Hause sein. Sie hat auch keinen riesigen Bauch mehr, das heißt sie ist jetzt wohl Mutter?

"Was machst du hier y/n? Ich habe mir Sorgen gemacht, du warst von einem Tag auf den anderen weg und lässt nur einen Zettel zurück, worauf steht sucht nicht nach mir!" sagte sie mit einem traurigen und wütenden Gesicht, sie klang auch sehr verzweifelt.

Ich sah sie freundlich an und sagte 

"Schön dich zu sehen Mio-lein, ich hab leider keine Zeit, ich muss Arbeiten also geh doch wieder zu dir nach Hause". Ich drehte mich um und sah das alle im Büro zu uns sahen, naja kein wunder wenn Mio so laut und verzweifelt klang. 

Ich wollte weiter zu Kunikida gehen, als ich am Arm festgehalten werde und umgedreht werde. Ich sah in ihre wütende Augen und bekam eine saftige Ohrfeige, vor schreck ließ ich die Unterlagen fallen.

Ihre Hand hielt mich ganz schön fest, das wird wohl ein blauer Fleck. Ich zerrte mich los von ihr und schaute sie monoton an.

"Das war aber nicht nett Mio" sagte ich und begann die Unterlagen zu sortieren. Ich konnte von den anderen die Blicke förmlich Spüren, aber ich ignorierte es einfach. 

"Wer ist hier nicht nett bist eindeutig du, du bist verschwunden ich habe dich so lange gesucht und bin in der Zeit Mutter geworden! Ich habe den ganzen Weg auf mich hierher genommen um, um Hilfe zu bitten und dann finde ich dich hier und dein einzige Antwort ist, schön dich zu sehen hab aber keine Zeit also geh wieder. Glaubst du das ich da so ruhig bleiben kann!"

Ich hatte die Unterlagen wieder fertig sortiert, stand auf und schaute in ihr Augen.

"Ich hab gesagt du sollst gehen, nimm dein Kind dort und geh, Yuno (Mio's Freund) wartet bestimmt unten als-"

Und ich bekam noch eine Ohrfeige, tut das weh.

"Geh, es ist zu deinem besten" und somit drehte ich mich um und setzte wieder an zu Kunikida zu gehen. Ich hörte nur noch wie sie hinter mir mit ihren Kind verschwand.

"Wer war das y/n?" fragt mich Atsushi.

"Das war eine alte Freundin, mit der ich seid ich denken kann befreundet bin und bei ihr gelebt hatte da meine Eltern verstorben sind, ist aber nicht so wichtig".

___ende Flashback___

"Aber sie will doch eh nichts mehr von mir Wissen und außerdem mach ich mir Sorgen um sie, aber das ist jetzt auch egal"

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Ende

Sigma x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt