3. Kapitel

282 9 3
                                        

Nach und nach kommen immer mehr Gefährten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.



Nach und nach kommen immer mehr Gefährten. Ich stehe bei Aragorn und wir beobachten einige von ihnen.
Jedoch verschwindet er nach einer kurzen Zeit und läuft zu einem Grabstein. Er hat mir nie viel davon erzählt, doch glaube ich das es seine Mutter ist.

Zuletzt kommt Frodo zu uns. Er trägt ein Schwert bei sich, was mit gut bekannt vor kommt.
Einige Elben und Menschen stellen sich zu uns, um sich von uns zu verabschieden, jedoch kann ich nirgendwo Bilbo erblicken. Gerne hätte ich ihn wiedergesehen, denn es ist schon einige Jahre her, als ich ihn zuletzt getroffen habe.
,,Der Ringträger macht sich nun auf die Suche nach dem Schicksalsberg. Euch die ihr mit ihm geht, wird kein Eid und keine Verpflichtungen auferlegt, weiter zu gehen, als ihr wollt. Lebt wohl, haltet fest an eurem Ziel. Möge des Segen, der Elben und Menschen und aller Freien Völker euch begleiten." verabschiedet sich Elrond von uns.
Arwen begibt sich bevor wir losgehen können noch einmal zu uns.
,,Seraphina, tu mir einen Gefallen. Pass auch Aragorn auf. Beschütze ihn." bittet sie mich und nimmt meine Hände in ihre.
,,Natürlich." antworte ich ihr, worauf sie mir ein warmes lächeln schenkt.

,,Die Gemeinschaft wartet auf den Ringträger. Und auch ein gewisse Elbin." spricht Gandalf.
,,Ich glaube das war mein Zeichen, das ich los muss. Pass auf dich auf, Arwen ok?" verabschiede ich mich von ihr und sie stellt sich neben ihren Vater.
Frodo lässt sich mehr Zeit und läuft vor Gandalf. Wir alle folgen ihm und laufen aus Bruchtal raus.
Aragorn blickt noch zurück um sich von Arwen zu verabschieden. ,,Komm." spreche ich noch zu ihm und er folgt mir kurz darauf.

Wir laufen schon mehrere Stunden und es werden noch mehr sein. Kurz machen wir kleine Pausen, jedoch für Gandalf sind kurze Pausen, gerade einmal fünf bis zehn Minuten.
,,Mithrandir! Wir müssen mal eine Pause machen. Bevor die Hobbits vor Erschöpfung umfallen, tue ich das zuerst." rufe ich zu ihm nach vorne, jedoch kommt von ihm keine Antwort.
,,Blöder Zauberer. Hätten ja reiten können, aber nein. Das wäre viel zu einfach." nuschle ich zu mir selber.
Aragorn läuft neben mir und fängt an zu grinsen, weil es ihm anscheinend belustigt.

,,Ich habe mich ein wenig umgehört. Ihr besitzt drei Drachen." beginnt Boromir das Gespräch mit mir.
,,Zwei. Nur noch zwei." antworte ich ihm und laufe einfach weiter, jedoch hält er mit mir mit.
,,Was willst du von mir? Was verdammt will jeder von mir?" frage ich ihn un drehe mich zu ihm um. Er steht nur da als wüsste er nicht was er darauf sagen soll. Aber ich wüsste auch nicht was ich auf so eine Frage antworten sollte.
Ich drehe mich um und laufe zu Legolas, der ganz alleine dort entlang läuft.
,,Bitte red einfach nicht." erwähne ich, bevor er etwas sagen kann. Eine ganze Weile laufen wir alle nur, keiner Spricht irgendwas, was ich sehr angenehm finde.

Nach mehreren Wegstunden, machen wir eine längerer Pause. Der eine Hobbit, der Sam heißt, macht etwas zu essen, während Merry und Pippin mit Boromir trainieren. Gandalf überlegt, welchen Weg wir einschlagen sollten und Gimli versucht ihn zu überreden die Mienen von Moria zu nehmen. Legolas beobachtet die Umgebung und Aragorn schaut den Hobbits beim kämpfen zu.
Ich geselle mich zu Aragorn und beobachte mit ihm das kämpfen.
,,Fuß hoch." weise ich die Hobbits an.

The Dragon QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt