🌸Tsukishima X Reader🌸

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Ich ging grade nach Hause im Dunkeln von einer Hausparty, es war inzwischen 23:00 Uhr und ich ging in Stockdunkeln nach Hause. Ich brauchte ungefähr noch 15 Minuten zu Fuß nach Hause, als ich dann plötzlich Schritte hinter mir hörte, Ich stoppte kurz und drehte mich um.. Doch es war niemand da.. Ich lief also nun etwas schneller und bekam etwas Angst, Ich wusste nicht was ich tun soll, ob ich vielleicht Tsukishima mein festen Freund anschreiben soll? Oder es doch lieber lassen? Ich weiß es nicht... Auf jeden Fall lief ich dann weiter und doch erneut. Wieder hörte ich Schritte hinter mir die immer lauter wurden und nochmal drehte ich mich hastig um und bekam Panik, Ich wusste sofort ihrgenwer verfolgt mich hier auf jeden Fall. Also holte ich mein Handy raus und fing an mit meinen zitterten Hände Tsukishima eine Nachricht zu schreiben.

Chat Start.

Tsukishima ❤️

Y/n: Tsukishima hilf mir! Bitte ich glaube ich werde verfolgt!
✔️✔️

Tsukishima: Was? Wie kommst du darauf?
✔️✔️

y/n: Ich höre die ganze Zeit Schritte hinter mir, die immer lauter werden! Ich weiß das mich jemand verfolgt!
✔️✔️

Tsukishima: y/n.. Ich glaube du bildest dir das ein wenig ein oder?
✔️✔️

y/n: Nein tu ich nicht! Ich weiß das, bitte glaub mir doch!
✔️✔️

Tsukishima: Mensch y/n. Renn einfach nach Hause! Dreh dich nicht um und fertig!
✔️✔️

y/n: Du bist so ein Lappen!
✔️✔️

Chat ende.

Ich steckte also mein Handy zurück in die Tasche und hatte weiter Angst, Panik stieg weiter in mir auf, also befolgte ich die Anweisung von Tsukishima, ich rannte also schneller und plötzlich die Schritte wurden auch schneller. Ich wusste das ich mir das nicht einbilde und ich hatte die ganze Zeit recht. Ich mein wenn ich es mir eingebildet hätte wäre ich garantiert nicht so bescheuert und würde Tsukishima die Ohren vollheulen. Ich rannte immer noch weiter und weiter und die Schritte kamen immer näher und näher, Scheiße was mach ich denn jetzt?! Ich blieb dann einfach stehen in der Hoffnung die Schritte würden aufhören, ab das tat es nicht. Im Gegenteil sie wurden sogar noch näher und lauter. Ich bekam unglaubliche Angst und wollte sofort wieder anfangen zu rennen doch zu spät.. Ein Mann packte mich am Arm und ich schloss ängstlich und zitternt die Augen, der Mann packte mein Arm stärker und ich merkte wie er mich anstarrte. Also öffnete ich leicht die Augen und es war ein Mann der ungefähr 20 Jahre alt war also ziemlich jung. Ich starrte ihn also ängstlich und eingeschüchtert an und wartete darauf das ihrgendwas passiert und er sprach dann auch.

Mann: Na hübsche, was machen wir denn alleine draußen? Soll ich dich nach Hause bringen? Oder wollen wir eine runde zu mir? Ich würde mich freuen.

Definitiv nicht. Hallo!? Geht's noch?
Ich stand einfach so da und schüttelte denn Kopf als nein. Das machte denn Mann wütend und er sprach erneut.

Mann: Och komm süße.. Nur ein bisschen Ja? Du wirst das nicht bereuen..

Er verstand es nicht, Ich wollte überhaupt nichts von ihm und noch immer verstand er das Nein nicht also sprach ich jetzt.

Y/n: NEIN! ICH WILL NICHT UND LASS MICH LOS!!

Schrie ich eigentlich lauter als gewollt doch das störte mich kein bisschen. Der Mann wurde auch immer aufdringlicher und packte mich mehr am Arm, inzwischen schmerzte mein Arm schon ziemlich doch ich ignorierte es einfach.

Mann: DU KOMMST JETZT MIT HAST DU DAS VERSTANDEN?! SO EINE CHANCE BEKOMMST DU NIE WIEDER!

Brüllte Der Mann mich an. Eine Gänsehaut der Angst überrollte mich und pure Panik stand mir wie auf der Stirn geschrieben, meine Angst wurde noch mehr als der Mann mich plötzlich mit sich zerrte ich schrie nun also nach hilfe.

Y/n: HILFE! BITTE! ICH WILL NICHT!
rief ich verzweifelt doch es war keiner in Sicht.. Ich fing an zu schreien und weinen beides in einem und immer noch Hoffnung das es jemand mit bekam, doch ich hatte das Gefühl ich lag falsch denn es war keine Menschen Seele da und der man zerrte mich immer noch mit nur stärker. Mein weinen wurde immer mehr und der Mann hielt mir inzwischen denn Mund zu wir sind fast an seinen Auto angekommen bis...

? : Hey! Lass sie los verstanden!?

Hörte ich eine vertraute Stimme rufen, Ich schaute neben mir und neben mir stand Tsukishima! Der Mann ließ mein Arm nicht los, im Gegenteil er griff sogar noch fester zu, Ich kniff vor Angst und Schmerzen meine Augen zusammen, dicken Tränen rannten über meine Wangen. Tsukishima rannte auf denn Tyb zu und schlug ihn auf die Arme, Der Mann ließ auch endlich mein Arm los daraufhin fiel ich in Tsukishima's Arme. Ich spürte wie er mich fest umarmte und mir über denn Hinterkopf Strich, Ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Mein Arm schmerzte höllisch und Panik war in meinen Augen zu sehen, Ich war so froh das Tsukishima doch gekommen war. Tsukishima ließ mich vorsichtig los und ging auf denn Tyben los, Tsukishima zog ihn an denn Haaren und packte ihn an denn Hals.

Tsukishima: Wenn du dich nochmal an mein Mädchen verkreifst, lernst du mich richtig kennen HAST DU DAS VERSTANDEN!?!?

Brüllte Tsukishima ihn an.

Mann: J-ja und j-jetzt l-lass los!

Schrie der jetzt eingeschüchterte Mann.
Tsukishima ließ denn Mann los und er rannte davon. Danach drehte sich Tsukishima wieder zu mir um und ging schnell auf mich zu und sofort umarmte er mich wieder fest, Ich hatte immer noch solche Angst weswegen ich immer noch heftig am weinen war. Tsukishima bemerkte es und versuchte mich zu beruhigen was nicht funktionierte, ich stand zu sehr unter Schock.

Tsukishima: Hey y/n.. Bitte beruhig dich.. Ich bin ja jetzt hier..

Flüsterte er. Ich konnte nicht antworten, da ich noch weinte, aber Tsukishima war jetzt da und gemeinsam gingen wir nach Hause. Er hat mich denn ganzen Weg lang nicht losgelassen oder aus denn Augen gelassen. Als wir dann bei ihm Zuhause waren gingen wir hoch in Tsukishima's Zimmer. Ich saß mich auf sein Bett und zitterte immer noch ziemlich, nach ein paar Sekunden kam auch Tsukishima ins Zimmer und setzte sich vorsichtig neben mich.

Tsukishima: Hat dir der Mann ihrgenwas getan? Bitte sag es mir.. Ich hatte solche Angst um dich!

Sprach er.

Aha aber zuerst sagen "Stell dich doch nicht so an" mit zitterner Stimme sprach ich also.

Y/n= A-also mein Arm Sch-Schmerzt ziemlich..

Tsukishima krempelte vorsichtig mein Pullover nach oben dabei zog ich kurz scharf die Luft ein, Er schaute mich besorgt an doch ich nickte als Bestätigung das er einfach weiter machen soll. Er tat es also und krempelte weiter hoch, Er sah dann große blaue Flecken an meinen Oberarm, das der Mann so krass zugepackt hatte schockierte mich selbst.

Tsukishima: y/n... E-es tut mir so unfassbar leid das ich dir nicht geglaubt habe! Ich dachte das du dir das einbildest.. Doch als ich drüber nachgedacht habe, wusste ich du würdest dir das nie einbilden, als ich dann losging habe ich gesehen wie der Mann dich gepackt hat. Es tut mir so leid y/n..

Entschuldigte Tsukishima sich bei mir. Als ich ihn dann auch ansah merkte ich das er kurz schlutzte und er sich die Hand vor dem Mund hielt. Warte!? Tsukishima weint? Das seh ich selten bei ihm. Seine Tränen wurden mehr und ich umarmte ihn.

Y/n: Tsuki, ich verzeihe dir es ist alles gut..

Sprach ich. Tsukishima schaute mich mit verweinten Augen an und nahm mich fest in denn Arm.

Tsukishima: Ich hatte so Angst um dich!

Y/n: Aber jetzt ist doch alles gut.. Und ich danke dir das du mich gerettet hast, Ich liebe dich.

Wir lösten uns leicht aus der Umarmung.

Tsukishima: Ich liebe dich auch y/n!

Als wir uns dann küssten. Der Kuss war voller Liebe und Gefühl, ich liebe ihn so sehr. Er drückte mich aufs Bett so das er über mir war ohne denn Kuss zu lösen dabei streichelte er leicht meine Wange. Meine Hände hatten seinen Nacken umschlungen.

Nach einer Weile lösten wir uns langsam und wir schauten uns wieder tief in die Augen. Tsukishima ging von mir runter und legte sich neben mich, danach zog er mich an sich heran und kuschelten, Er kraulte mein Kopf und küsste meine Wange. Von da an muss ich eingeschlafen sein denn ich hörte Tsukishima noch sagen "Schlaf gut mein Mädchen".

Haikyuu x reader (One shots) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt