(Wie angekündigt, mache ich doch jetzt das 3 Schuljahr von Harry mit. Und bitte Leute, habt Geduld. Ich weiß, ich bin zurzeit sehr inaktiv, aber ich bin in einer sehr stressigen Berufsschule und ich arbeite auch. Zudem arbeite ich neben bei auch an neuen Storys also bitte ich um Entschuldigung und Geduld.)
,,Hallo Ariana", begrüßte Harry das blonde Mädchen. Severus und Lucius standen hinter ihm.
,,Hallo Harry. Und euch auch einen guten Tag, Lucius und Severus. Wie war die Schule?"
,,Wollen wir das nicht drinnen besprechen."
,,Natürlich. Tut mir leid."
,,Wo ist dein Bruder? Geht es ihm gut?"
,,Abe ist kurz weg. Er ist aber in letzter Zeit immer sehr niedergeschlagen gewesen."
,,Lasst uns in den Salon." Sie stellten ihre Taschen in den Flur und begaben sich dann in den besagten Raum. Währenddessen wurden die Taschen in ihr Zimmer gebracht. Sie setzten sich, als es auch schon neben sie ploppte.
,,Guten Tag. Darf Rin ihnen etwas zu trinken holen?", fragte die kleine Elfin.
,,Ich nehme einen Earl Gray Tee, danke", antwortete Harry. Und auch die anderen beiden bestellten dasselbe. Ariana nahm ein Glas Wasser.
,,Also, was ist mit Aberforth?"
,,Er hat mir vor geraumer Zeit von seinem Sohn erzählt. Er ist wie ich, doch er ist mit seinem Obscurus nicht in Symbiose. Er meinte, er hätte ihn und den Obscurus schlafen gelegt. Er wollte eine Lösung finden, da er seinen Sohn nicht verlieren möchte. Das war vor ungefähr 60 Jahren. Abe besucht ihn öfter, um eine Lösung zu finden." Harry nickte verstehend.
,,Er hätte damit zu mir kommen können."
,,Abe ist jemand, der nicht gerne um Hilfe fragt. Er versucht es immer alleine."
,,Sehr lobenswert, aber jeder braucht mal Hilfe. Auch ich, sonst würde ich keine Verbündeten brauchen." Das Gespräch wurde nur kurz wegen dem Erscheinen der Getränke unterbrochen.
,,Danke Rin." Harry strich der Elfin über den Kopf.
,,Rin tut, was sie kann, mein König."
,,Richte bitte den anderen Elfen aus, dass sie gute Arbeit leisten." Die Elfin lächelte.
,,Natürlich, Rin richtet es allen aus." Dann verschwand sie.
,,Gut. Ich werde mit Aberforth reden, wenn er hier ist. So und jetzt, um auf deine Frage zurückzukommen, wie denn die Schule war. Sagen wir es so, die Welt weiß jetzt zumindest, dass Lockhart ein Hochstapler ist. Den Unterricht für Verteidigung habe ich größtenteils übernommen, wenn der Mann wieder abgehauen ist. Jedoch haben die Schüler so viel mehr gelernt." Sie nickte.,,Ah, Lucius, wie geht es dir jetzt?", fragte sie. Damit deutete sie auf das Mal an. Es sprach sich nun mal alles unter Freunden rum.
,,Ich habe mich daran gewöhnt und es akzeptiert. Es hat seine Zeit gedauert, aber dieses Mal habe ich nicht dagegen gekämpft. Ich fühle mich schon viel wohler."
,,Das ist doch schön." Harry drehte den Kopf des Blonden zu sich.
,,Und ich bin sehr stolz auf dich, Lucius." Er gab den Älteren einen kleinen Kuss, was in diesem viel mehr auslöste.
,,Danke Harry, dass ich noch einmal die Chance dazu bekam."
,,Naja, eine weitere Chance hättest du nicht gehabt. Wäre zwar mir auch gegen den Strich gegangen, vor allem, da ich euch haben will, aber ich lasse mich nicht gerne verarschen." Lucius lehnte sich an den Jungen.
,,Ich danke dir dafür." Er gab von sich aus den Jungen einen Kuss auf den Kopf. Auch Severus lehnte sich an ihn.
,,Ich sagte ja, dass man Harry nicht widerstehen kann", meinte er. Wieder ploppte es neben sie.
,,Mein König, Meister Aberforth ist zurück und ist in sein Zimmer gegangen."
,,Danke Tika. Sehr aufmerksam von dir."
,,Ich tue was ich kann." Schon verschwand sie wieder. Harry stand auf.
,,Ich werde zu ihm gehen und mit ihm reden. Ihr beide bleibt hier. Ihr könnt euch ja weiter unterhalten." Die Männer nickten, während Harry sich auf den Weg machte.Sanft klopfte er gegen die dunkle Tür.
,,Herein", kam es von innen und er öffnete die Tür.
,,Oh, Harry, ich wusste nicht, dass ihr hier im Manor seid."
,,Wir bleiben ein paar Tage, bevor die Schule wieder losgeht. Ich wollte mit dir reden, Aberforth."
,,Worüber?" Harry setzte sich dem Mann gegenüber.
,,Ariana sagte mir, dass du in letzter Zeit traurig bist und dass es etwas mit deinem Sohn zu tun hat." Der Mann seufzte frustriert.
,,Ich kann ihn nicht mehr länger am Leben erhalten. 60 Jahre sind nun schon vergangen. Er führte ein einsames Leben und ich war nicht da, um ihn zu unterstützen. Wäre ich da gewesen, hätte ich ihn vor dem Obscurus bewahren können."
,,Du hättest damit gleich zu mir kommen sollen. Dann würde er jetzt schon munter vor dir stehen."
,,Geht das denn jetzt noch?", fragte der Mann.
,,Natürlich. Schon einmal gesehen, wie ich gescheitert bin?"
,,Nein."
,,Dann würde ich dich bitten, mich zu deinem Sohn zu bringen." Der alte Mann sah den Jungen an.
,,Das würdest du tun?"
,,Du gehörst zu meinen Freunden. Natürlich rette ich deinen Sohn. Also los, nimm meine Hand." Der Mann nickte und griff nach dem ausgestreckten Arm. Das Wissen des Ortes tauchte in Harrys Kopf auf und schon verschwand er.
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Das Wunderkind
أدب الهواةHarry hat schon früh erfahren, dass er ein Zauberer ist und nutzt sowohl dieses wissen, als auch sein manipulativen Charakter und seine übernatürliche Intelligenz, um das zu bekommen, was er will. Er will die Herrschaft der Zauberwelt Großbritannien...